Weltniveau!
Zzzzzzzzzzzz
Weltniveau!
Also, wenn noch irgendjemand Zweifel daran hatte, dass das Internet toll ist. Gehabt haben sollte, etwa.
Hach. Chrmchhrchrmch. Hamchmf.
(Bald ist nichts mehr übrig von den wenigen Schönheiten dieses Gartens! Siehe auch letztes Jahr um diese Zeit: Mammutbaum.)
Am 22. März habe ich über meine neuen Tangoschuhe geschrieben und versprochen, Bilder der edlen Stöckel nachzureichen.Seitdem ist ja gerade mal ein Monat und ein bisschen vergangen. Liebe Monika, liebe Elbnymphe, liebe Tangueras, hier sind sie. (Alle anderen sagen wohl: Ach so. Schuhe. Jo.) Noch in Buenos Aires und im Spiegel fotografiert, die Fotoqualität ginge besser, für Details können die Bilder aber großgeklickt werden.
Die beiden Schuhe haben zwar die gleiche Absatzhöhe, ich werde sie aber in Zukunft wohl trotzdem nicht gemeinsam, sondern mit ihrem jeweiligen Partner tragen.
Comme il faut:
* * * * * Hamburg. Freitag Abend, 18 Uhr, Sommer, Frühling, Gegenlicht, ein guter Tabellenplatz und ein Stehplatz inmitten von bestens gestimmten Pauli-Fans auf der Gegengeraden des ausverkauften Millerntorstadions. Großartig.
(Gelb: Koblenz. Weiß: Sonne.)
You’ll never walk alone.
2×2 Tore (und dann noch eines, was etwas unterging.) Genug Gelegenheit, zu hüpfen, Bier rumzuwerfen und Leute zu umarmen. Die, die gerade da waren jedenfalls – der Bär, der meist neben mir stand, war bei den ersten vier Toren gerade auf dem Klo und kam jedesmal hadernd wieder. Die natürlich kaum abergläubischen Fans wollten ihn nach dem so erreichten 4:0 gerne dort einsperren („trink mehr, trink schneller, musst du nicht vielleicht?“), aber es ging dann auch mit ihm so weiter. Sehr fröhliche Angelegenheit, so ein Fußballspiel!
Endstand. Und die Mannschaft war übrigens auch da:
…und hat sich vor der Haupttribüne verbeugt (anfangs waren es noch fünf Bauarbeiter und der Kranführer):
* * * * * Hamburg, Samstag und Sonntag: Spielplatz, Alster, Elbe.
(Baby B. (rechts) und Sohn I (links))
* * * * * Hamburg. Sonntag dann der ursprüngliche Grund für den Ausflug, die Lesung:
Und das sind sie, die Brüste, die schon das halbe Internet erfreut haben. („[…] aber dann legte sie ihre Brüste auf den Tresen und alles wurde gut und schön.„) Ich hatte mal ein ähnliches, wenn auch vergleichsweise hochgeschlossenes, Nachthemd. In dunkelblau.
(Der letzte Satz klänge besser so: „Aber man weiß ja manchmal nicht, was man so tut im Suff.“ Aber was würden Sie dann von mir denken, endgültig.)