Tag des unbekannten Googlers

Heute: Eine Neuauflage zu Leser fragen, Percanta antwortet.
Gut! Wir machen mit.
Einige der zahlreichen Fragen, die in letzter Zeit an Percanta gerichtet wurden und möglicherweise hier nicht befriedigend beantwortet wurden: 1. was kann man donnerstag machen?
„Was denkt die Maus am Donnerstag, am Donnerstag, am Donnerstag?
Das gleiche wie an jedem Tag, an jedem Tag, an jedem Tag!“, das wäre Josef Guggenmos‘ Antwort gewesen. Soll heißen: An Wurstbrot denken, sich Frühstück machen, zur Schule gehen oder zum Training, nachmittags Tee trinken, im November auch Laterne laufen oder ein Seminar geben. Und dann fangen donnerstags natürlich die neuen Filme an! Also: ins Kino gehen!

2. kostenlose blättergeschichte
Man kann natürlich am Donnerstag (oder Samstag) auch eine Blättergeschichte schreiben, vom kleinen gelben Ahornblatt, das im Herbst vom Baum geweht wurde und unten auf Kastanien traf und einen Igel. Und was es erlebte, als die ganzen winzigen Blätter von dem roten Busch dazukamen!
Vielleicht schreibt sie ja jemand in die Kommentare. Natürlich kostenlos.

3. pieseln und stau
Ja, ganz dumme Situation. Sind sie männlich oder weiblich? Das wäre zur Beantwortung dieser Frage hilfreich gewesen. Wenn das Stop and Go in einen kompletten Stillstand übergeht, wenn vielleicht sogar eine Vollsperrung durchgesagt wird oder auch schon, wenn der Stau die handelsübliche Schlangenlänge an roten Ampeln überschreitet, dann würde ich das Teetrinken im Auto umgehend einstellen.
Trotzdem, große Not? Wenn Stillstand ist: Verlassen Sie den Wagen, verkrümeln Sie sich über die Böschung und tun Sie es. Kein Stillstand? Ziehen Sie vorher Turnschuhe an, verabreden Sie mit dem Fahrer einen Treffpunkt für Notfälle und nehmen Sie Ihren Kompass oder wenigstens Ihr Handy mit. Keine Böschung, kein Grünstreifen? Nun, ich habe auch schon von Erleichterung zwischen zwei offenstehenden Autotüren gehört. Und eine Kollegin berichtete von einer zweckentfremdeten Kühltasche bei einem Stau im Tunnel. Aber darüber würde ich lieber nicht länger nachdenken. Zumindest nicht, wenn mir von dieser Dame ein Picknick angeboten wird.

4. fahrrad quietscht beim schieben was tun?
Einfachste Lösung: Fahrrad fahren, nicht schieben.

6. ich klaue geil
Warum erzählen Sie MIR das? Oder hey, Moment! War da nicht eben noch die Frage Nummer 5? Ich finde das eindeutig UNGEIL! Unterlassen Sie das und legen Sie alles wieder dorthin zurück, wo es herkam!
Menno.

7. komma – bedeutungsänderung?
Das versuche ich meinen Studenten auch klarzumachen. Es ist anscheinend nicht so einfach. Nehmen wir als Beispiel die vorige Suchanfrage: „ich klaue geil.“ Ohne Komma? Entweder das Bekenntnis „Ich klaue ein Geil“ oder die Selbsteinschätzung eines Meisterdiebes: „Ich klaue so geil.“ Vielleicht aber auch mit Komma? Dann wäre es ein wowireskes „und das ist auch gut so“: „Ich klaue, geil.“ Unter uns: Nö.

8. männersandalen peinlich?
Kommt sehr auf Ihre (Männer?-)Füße und die Jahreszeit an. Und ob sie (etwa) Socken darin tragen. Oder was Sie sonst damit vorhaben.

9. nudelbrücken
Ja, ich weiß auch nicht. Aber ich würde denen aus Stahlbeton mehr trauen. 10. und 11. matratzen rutschen auseinander / laminat rutscht auseinander
Die Frage zu den Matratzen habe ich schon mal beantwortet, aber jetzt mach ich mir doch Sorgen. Ihre Matratzen UND Ihr Laminat rutschen auseinander? Sind Sie sicher, dass Sie nicht auf einer kontinentalen Bruchkante wohnen und die Westseite Ihrer Wohnung sich langsam Richtung Amerika aufgemacht hat? Wenden Sie sich an ein geophysikalisches Institut Ihres Vertrauens.

12. oh masala die welt ist rund
Ja, ganz furchtbar. Mussten Sie auch mitklatschen? 13. schiefe absätze selber reparieren
Dafür empfehle ich, je nach handwerklicher Begabung, etwas Fimo oder aber einen Holzblock, dazu einen Hammer, Leim oder Nägel.
Variante Fimo: Einfach ein Absatz-Ersatzstück basteln, das die abgelatschte Stelle ersetzt, im Ofen backen und festkleben. Achten Sie auf eine zum Schuh passende Farbe.
Oder Sie entfernen den Absatz, nehmen ein Stück Holz (bei Stöckelschuhen geht auch ein Laternenstab, hochkant) und nageln ihn unter den Schuh. Achten Sie darauf, dass die Nägel nicht zu lang sind.

14. jim knopf heirat
Da wissen Sie mehr als ich! Im Ernst, der Junge heiratet? Wissen Sie auch, wer die Glückliche ist? Pippi Langstrumpf? Momo? Oder die Katze mit Hut? Bitte auch um Fotos!

15. laminat mit schwarzem tee wischen
Hier bin ich nur partiell zuständig. Als Friesin sage ich: Schwarzer Tee gehört getrunken! Und Haushaltsfragen sind nicht so meins, allerdings würde ich unvoreingenommen urteilen: Vielleicht ist schwarzer Tee nicht das Nonplusultra beim Putzen, aber er ist wohl besser für das Lamiat als Wischen mit Rotwein, Erdöl oder Reißnägeln.

16. konnten nicht wissen, dass
Was? Waaas?

17. voltaren auf die lippen voller
Sie meine, die Lippen wirken dann voller? Solange das Voltaren feucht ist bestimmt, kostengünstiger ist aber Vaseline. Die brennt auch nicht so, wenn sie kleine Risse in den Lippen haben. Und Voltaren ist zwar ein Medikamt, eine dauerhafte schönheitschirurgische Wirkung würde ich aber nicht erwarten.

18. erkläre wie lasagne schmeckt
Ok. Sie kennen Nudeln? Sie wissen, wie überbackener Käse schmeckt? Mal Spaghetti Bolognese probiert? Vielleicht auch Carbonara? Stellen Sie sich das alles zusammen vor, mit flächiger Pasta. Am leckersten bei meiner Mama, klar.

19. geil angezogene frau zu hause
Schön. Was surfen Sie dann noch hier?
(Oder wollen herausfinden, wer die wie oben beschriebene Dame ist, die Sie beim verfrühten Heimkommen bei Ihrem Ehemann vorgefunden haben? Weiß ich nicht, ich schwör.)

20. sylvester stallone wisst ihr ihn zu schätzen
Vermutlich nicht genug. Nein. Sorry.

21. vergleichsgöße angelhaken
Wenn das hier ein Fisch ist und das ein Wurm, dann etwa so. Würd ich sagen.

gerade noch reingekommen:
22. so geht’s gemütlicher abend
Ja, so geht’s! Ein Tee (trinken! Nicht Laminat wischen!), ein wenig bloggen, Baumkuchenspitzen, Musik an aber Fenster zu machen, nehmen Sie Ihren Teddy oder Partner mit aufs Sofa, ziehen Sie die kuscheligen Socken an. Nicht schlecht, oder? Alternativ lassen Sie sich von Frage 19 inspirieren.


23. schlussfloskeln
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Ich hoffe, wir konnten Ihnen ein wenig helfen.
Mach Sie sich noch einen schönen Abend.
Wir wünschen ihm für den weiteren Lebensweg alles Gute.
Über eine Einladung zum Vorstellungsgepräch würde ich mir sehr freuen.
Ciao ciao.

Hilfsbereit


Am Wochenende hatte ich Chorprobe in der Musikhochschule der Landeshauptstadt, genauer gesagt im separaten Kammermusiksaal der Musikhochschule, der in einem unauffälligen Gebäude mitten in einem ruhigen Wohngebiet untergebracht ist. Ich hatte die Adresse nicht, nur einen Stadtplan mit einem roten Kreis darauf – irgendwo an dieser Kreuzung musste der Saal liegen, nur wo? Im einzigen großen Gebäude schien die Polizei untergebracht (das erwies sich als eine Fehleinschätzung, die Polizei stand dort wegen des prominenten Bewohners des Reihenhauses an der Ecke gegenüber, jenes ehemaligen hochrangigen Politikers), alles andere war privat, und kein Mensch war auf der Straße zu sehen und nirgendwo Hinweisschilder. Nur Laub und Sonne und ich. Nach ein paar Runden um den Block traf ich dann doch eine Frau mit zwei kleinen Kindern, die ich ansprach: „Wissen Sie, wo die Musikhochschule ist? Der Kammermusiksaal der Musikhochschule, er müsste hier irgendwo…“, sie schüttelte heftig den Kopf, erklärte, sie könne das nicht sagen, sie wisse nicht. Sie griff nach meinem Pan und deutete dann auf die entsprechenden Straßen, „ist hier, ist hier“. Ja. Ich versuchte, in ihr Blickfeld zu kommen, aber sie guckte auf den Plan, drehte ihn so, dass er der Perspktive entsprach und zeigte auf die Straßennamen und die Straßen um uns herum. Wo der Saal war, wusste sie nicht, und dass meine Antworten sinnlos waren, war schnell klar, sie hatte die etwas flächige Aussprache einer Gehörlosen und reagierte folglich nicht auf meine Worte, die sie nicht sehen konnte. Als sie mir schließlich den Plan zurückgab, zeigten wir uns beide zuversichtlich, dass ich das schon finden werde, ich machte die Gebärde für „Danke“ und stand tatsächlich 20 m weiter vor dem Eingang zum Kammermusiksaal.

Das Problem war nicht die Kommunikation selbst, aber eine Gehörlose ausgerechnet nach einem kleinen Saal der Musikhochschule zu fragen, hat etwas von Volltreffer.

(Was mir dazu noch einfällt: Während der Paralympics habe ich die schwärmerische Anmoderation einer Partie Blindenfußball gehört. „Aber genug der Worte! Dieses Spiel müssen Sie einfach SEHEN! Und diese Spieler, eine echte Augenweide!“)

Technikkarma [2]


Ok, ich lass das letzte Posting namens „Techni“ mal so stehen. Passt schon. Denn die Technik und ich vertragen uns nicht wirklich gut. Das hat zum Teil sicher mit einem Desinteresse an bestimmten Zusammenhängen meinerseits zu tun, wie zum Beispiel am Zusammenhang von Hubraum und Fahrleistung. Überhaupt, Autos, ach. Aber eine Menge der Erlebnisse oder Zusammenstöße, die mich und Technik verbinden, sind so einfach nicht zu erklären. Dass bis gerade eben mein Internet nicht ging, liegt sicher teilweise schon an mir, weil ich nicht wusste, was der Unterschied zwischen WAP und WPE und so ist, und was ich davon brauche, und wo ich das herkriege, und.
Aber! Meine Freunde verdrehen vermutlich die Augen, weil die Liste meiner technischen Missgeschicke lang und absurd ist. Genauer gesagt handelt es sich um mich und Elektrogeräte. Ein in Flammen stehender Toaster? Meiner! Ein Laptop, bei dem versehentlich kein Lüfter eingebaut wurde? Meiner! Ein Computer, bei dem ein anderer Freund und Berater irgendwann meinte, „vom Balkon werfen“ würde vielleicht helfen, sonst wisse er auch nicht? Meiner!
Ich kann inzwsichen Fernsehen empfangen, aber ZDF nicht. Unser alter DVD-Player kann die Schublade auf und zu machen, und tut das auch ausdauernd. Sonst aber nichts. Meine unkaputtbare Gangschaltung muss in diesem Jahr zum zweiten Mal ersetzt werden, geht leider nur noch einer von sieben Gängen. Keine Glühbirne erreicht die vorgesehene Lebensdauer, sie machen einfach „ping“, wenn ich den Schalter umlege. Nur die von mir gekauften „Dinge“-Lampen in blau werden von Ikea zurückgerufen. Für die Reparatur meines von einem Blitz zerlegten Computers musste ich einmal nichts bezahlen, weil sich die Techniker so über das spaßige Gerät amüsiert hatten. „Ach lass mal, das war so lustig die Woche, wenn du das Material bezahlst, reicht das.“ Was damals passiert war? Der Blitz hatte fast nichts kaputt gemacht – nur die Tastatur ging zwar nach wie vor mit allen anderen Computern, nicht aber mit meinem. Mit meinem Computer ging nur noch eine andere Tastatur – WENN man dann noch einen amerikanischen Adapter dazwischenschaltete. Fragen Sie nicht. Den Grund kannten die Techniker auch nicht. Aber dafür pfiff der Tower, wenn man die Seitentür öffnete. Als ich den Computer abholen wollte, baten sie mich, noch kurz zu warten. „Der Andreas hat das Pfeifen noch nicht gehört, wenn du kurz Zeit hast, zeigen wir ihm das noch, hihi.“ Macht nur. (Seitdem fühle ich mich mit meinen Elektrogeräten wie eine Mutter ungezogener Kinder. Ja, das sind meine. Nein, ich finde es auch nicht gut.)
Gestern Abend ist eine der drei Glühbirnen der Deckenlampe in unserer kleinen Küche kaputtgegangen, einfach beim Anknipsen. Kurz bevor vorhin Herr Jodies vorbeikam, um nach dem neuen Patienten Laptop zu sehen, hatte ich dann gemerkt, dass sich dafür meine Kühl-Gefrier-Kombination in einen Schrank mit Licht verwandelt hatte. Auch schön. Aber nicht so gut für die tiefgefrorenen Sachen. Stecker war drin, dieses Licht funktionierte ja auch, aber er kühlte eben nicht mehr. Schade. Also habe ich den Nachmittag über gebacken und gebraten: zwei Apfelstrudel, jede Menge Fisch, eine Bratente. Dazu Sahne geschlagen, die Eier sollte ich vielleicht auch hart kochen. Den gebratenen Fisch hat die Nachbarin zusammen mit dem Spinat und den Himbeeren bei sich wieder eingefroren, den einen Apfelstrudel mit Sahne bin ich portionsweise bei verschiedenen Nachbarn losgeworden, Pizza wollte keiner, fürs Eis wars zu spät. Kurz nach der Brat-Koch-Back-Aktion bekam ich den Tipp, einfach mal den Stecker rauszuziehen und wieder einzustecken. Ich bin auf den Stuhl geklettert, die Steckdose ist oben über dem Kühlschrank, er ging auch raus – und mit ihm die ganze Plastikabdeckung, die leider bevor ich zugreifen konnte, hinter den Kühlschrank und damit komplett hinter die Einbauküche fiel. Tja. Selbst wenn er sich durch Einstecken wieder aktivieren ließe, auch das nun schwierig.
Der Laptoparzt kam, ich führte ihn kurz in die Küche, weil ich ihm Torte des besten Konditors der Stadt versprochen hatte, auch er wollte über diese hinaus keine Pizza und keinen Fisch und keinen ganzen Apfelstrudel. Kaum war ich durch die Tür, flackerte das verbliebene Deckenlicht und begann das Radio zu knistern und zu rauschen.
Vielleicht verstehen Sie nun, warum meine Eltern mich bis heute empört anrufen, wenn bei ihnen zu Hause ein Elektrogerät kaputtgeht. Auch wenn es eine vollkommen elektronikfreie Thermoskanne ist, die zerspringt, während ich 14.000 km weit weg bin.
Sollte sich Ihr Computer beim Lesen dieses Blogs merkwürdig verhalten, plötzlich das Licht ausgehen oder Ihr Fernseher implodieren, besuchen Sie besser eine andere Seite befreundeter Blogger. Ich bitte im Voraus um Entschuldigung.
 

Entrüstung


Hätte ich die Dame an der Infotheke des Rathauses um die Portokasse, ihr persönliches Tagebuch oder eine CD mit allen sensiblen Daten der Bürger dieser Stadt gebeten, ihre Entrüstung hätte nicht größer sein können als bei meiner Frage nach einer weiteren Rolle gelber Säcke, weil ich unserer Nachbarin auch welche mitbringen wollte.
Bitte gehen Sie weiter. Jeder nur ein Kreuz.

Erzieherische Maßnahme

Unser Briefträger erzieht uns. Oder er versucht es, und mit jedem seiner Versuche werde ich grantiger und unwilliger, und das zeigt vielleicht, wie schwierig Erziehung ist. („Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts“, steht am Kühlschrank meiner Mutter.) Wir wohnen nun in der neuen Wohnung. Auf Bitte der sehr netten Tochter unserer verstorbenen Vermieterin belassen wir den Namen der Vormieterin und ehemaligen Besitzerin einstweilen an Tür und Briefkasten, wir warten noch auf ihren Nachlass, der mit einem uns unbekannten Unternehmen aus dem Ausland geschickt wird und darum wahrscheinlich nicht vom Nachsendeauftrag bei der Deutschen Post erfasst wird.
Ein solches Handeln scheint von den dort angestellten Beamten nicht im Dienstablauf vorgesehen zu sein.

Schon bevor wir dort wohnten, hatte uns jemand, heute wissen wir: der Briefträger, das Namensschild der Vormieterin abgebaut und in den Briefkasten geworfen. Auf dem ersten Brief, der ebenfalls vor unserem Einzug ankam, stand handschriftlich vermerkt: „Bitte Briefkasten beschriften!“ Taten wir, ist ja in unserem Interesse. Also klebten dann provisorisch auf einem Zettelchen drei Namen am Briefkasten: „Percanto“, „Percanta“ und „Frau Vormieterin“. Einen Tag später war der Name der Vormieterin mit Kugelschreiber durchgestrichen, aber noch lesbar. Zwei weitere Tage später habe ich alle Schilder ordentlich gemacht, die ganze Klingelanlage wirkt so säuberlich, also unsere Namen („Percanto / Percanta“) getippt und in die dafür vorgesehenen Fächerlein geschoben. „Frau Vormieterin“ schrieb ich auf einen gesonderten Zettel und klebte den daneben. Mit zwei Stück Tesafilm, sicherheitshalber.
Diese Renitenz scheint unseren Briefträger nun richtig wütend zu machen: Heute morgen war „Frau Vormieterin“ mit einer ganzen Krickelkrakelwolke aus blauem Kugelschreiber durchgestrichen, übergemalt, unsichtbar gemacht.

Ich werde unserem Briefträger wohl mal einen Brief schreiben müssen.