Der Immen Markt, der Blumen Plan


Ich bummelte gestern so für mich hin, und nichts zu suchen, das war mein Sinn. Stimmt nicht ganz, ich wollte Spargel suchen und Kartoffeln, Tomatenpflanzen und einen Rosenstock für den Balkon, aber all das erst am Ende der Bummelei. (Und nach dem Bummeln kommt die Moral, respektive das Schleppen, das Röslein rot vier Kilometer bergan.) Auf dem Weg wollte ich nichts suchen, und da dachte ich gerade darüber nach, dass sich das Finden ja meist genau dann einstellt, wenn nur so für sich hin geht, im Walde oder auf der Straße Richtung Stadt, und noch wahrscheinlicher findet man dann, wenn man die Kamera nicht dabei hat. Und die hing zu Hause an der Wand, ja ja. Da die Fototasche so groß und der Stauraum im Kinderwagen für Pflanzen und Gemüse vom Markt verplant war. Dieses Dilemma würde sich auch nicht lösen, wenn ich tatsächlich von analog zu digital wechselte, dachte ich noch, da ich auch im digitalen Bereich nach den großen Kameramodellen schiele. Kaum zu Ende gedacht, sah ich im Schatten ein Schildlein stehn. Und ein Motiv, natürlich. Das müsst Ihr mir jetzt eben so glauben, was es bei Wölfis gestern gab:
Gefühlte Schweinefilets mit Salat.
Nicht nur ich war romantisiert vom Frühlingsausflug mit Baby auf den Markt und der Aussicht auf Blumen und Spargel, nein, Lyrik lässt ihr altbekanntes Band wieder flattern, und so wollen auch die Wölfe bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern, und alle sind ganz hach. Schlimm.

Von der Relevanz der schönen Künste Oder Wie mir eine Gedichtanalyse das Leben rettete

Was ich so treibe, läuft gemeinhin unter brotloser Kunst, auch wenn ich selbst keine Kunst produziere, sondern nur Brotlosigkeit im Namen der Wissenschaft. Und der Zweifel nagt durchaus, nicht nur angesichts der sehr kleinen Sprünge, die wir uns leisten können, sondern immer wieder auch wegen der Relevanz dessen, womit man den Tag verbringt und das Leben. Wenn die Familienmitglieder Kindern auf die Welt helfen oder Krebs heilen oder Herzen weiter schlagen lassen, stellt sich die Frage, wem eigentlich damit geholfen ist, dass ich eine Erzählhaltung von einer anderen unterscheiden kann, von ganz allein. Ich bin schon sehr davon überzeugt, dass die Welt außer Brot und Gesundheit auch Kunst und Bildung braucht, dennoch meldet sich die Elsa Brändström in mir immer wieder zu Wort.
Nun träumte mir dies:
Nach einer langen, verworrenen Handlung musste ich mich an hellen Hanfseilen innen in einem Turm hochhangeln. Es war eng, überall lag Kalkstaub, der Weg nach oben war schief und kantig und der Tritt nicht fest. Von unten kamen weitere nach, ich durfte nicht stehenbleiben und steckenbleiben erst recht nicht – diese Angst vor dem Ersticken selbst im Traum noch. Endlich oben angekommen, weitete sich der Raum, glänzender Marmorboden und nur noch wenige Stufe zum Ort, an den ich gelangen sollte. Über diese Stufen waren Seile gespannt, die wie in einem Museum einige Bereiche absperrten, und auf dem Boden standen krumme Metalltrichter herum, die den Weg versperrten. Nach dem engen Aufstieg schienen die letzten Schritte kein Problem darzustellen, doch kaum schob ich zwei der Metalldinger mit dem Fuß zur Seite, kamen darunter in den Boden eingelassene Kontakte zum Vorschein, und in einem hyterischen Alarmheulen traten finster blickende Wachmänner in schwarzen Uniformen aus allen Richtungen auf mich zu. Offensichtlich hatte ich einen schweren Fehler begangen, alle starrten mich an, ich war gefangen und verloren. Meine Bitten um Entschuldigung wurden abgewiesen. Schließlich zeigte ein Oberaufseher mit einem Zeigestock auf mich, eine Chance bekäme ich, und auf ein Fingerschnippsen hin fuhr eine hell schimmernde Tafel aus der Decke herunter. Darauf erschienen vier Verse, daneben als kontextueller Hinweis ein Bild Heines. Wenn ich dieses Gedicht interpretieren könne, sei ich frei, sagte einer der Wachmänner, und nach einem kurzen Blick auf den Text winkte der strenge Chef ab, unlösbar sei die Aufgabe, und verschwand im hinteren Bereich. Dennoch begann ich, die vier Verse nach den Regeln der erlernten Kunst zu analysieren, suchte mit flackerndem Blick Strukturen und Motive, fand eine Verbindung zu Heine, versuchte in einem Akt der Verzweiflung, die Form auf den Inhalt zu beziehen. Als ich die Textanalyse abschloss und den Blick von den Worten auf der Tafel löste, sah ich die Gesichter der Wachleute aufgehellt, sie nickten und traten zurück. Ich hatte bestanden, meinen Fehler auf der Treppe damit ausgebügelt – ich war frei.
Und da soll noch einer sagen, wie lernten in unserem Elfenbeintürmchen nutzloses Wissen.

Reuen

Aus gegebenem Anlass den ganzen Tag immer wieder über Tätowierungen nachgedacht. Nicht für mich, bewahre. Aber über das Tätowieren an sich und über Motive und Motivationen, und dank Coolcats auf den Körper gebrachtem Satz „fear regret, not failure“ beziehungsweise „on n’est vieux que lorsque les regrets ont pris la place de nos rêves“ insbesondere über den Zusammenhang von Reue und Tätowierungen. Es gibt bestimmt hochdramatische Motivationen (den Namen eines geliebten Menschen, den man verloren hat), den Wunsch, einen besonderen Moment festzuhalten (die 5 olympischen Ringe auf den Körpern der Teilnehmer der Olympischen Spiele), Liebeserklärungen natürlich, das ist wohl ein Klassiker der populären Motive, die „Gaby“ im Herz oder wo auch immer. Oder ästhetische Statements – Verschönerung oder Signal. Im Prinzip kann ich das alles nachvollziehen, theoretisch. Aber machen? Wie vollzieht man den Schritt von vorstellen zu planen zu machen? Ein Schulfreund, der sich „Let love rule“ auf den Arm tätowiert hat, erzählte mir, dass Tattoos süchtig machen. Wenn man eins habe, wolle man ein weiteres. Und noch eins. Und plane bereits das nächste.
Damit das erste vieler Probleme, die sich bei mir – neben einer grundsätzlichen ästhetischen Abneigung – auftun: Wenn man sich für ein Motiv entschieden und es sich eingraviert hat und dann ein neues will – dann muss das doch zum ersten passen. Vom Stil, von der Platzierung. Aber will man das Gleiche zwei Mal? Für mich wären zwei oder mehr unterschiedliche Tattoos vermutlich schon darum ein Ding der Unmöglichkeit, weil ich bereits ein blau-weiß geringeltes Shirt zu einer blauen Hose mit Waffelpiqué für unzumutbaren Mustermix halte und mein Baby heimlich wieder umziehe, wenn Percanto Streifen mit Punkten kombiniert hat oder mehr als zwei Farben (einschließlich Weiß).
Dann: Wie sich für DAS richtige Motiv entscheiden, wenn es denn unbedingt ein Tattoo sein muss? Woher weiß man, dass es genau dieses Bild oder dieser Satz sein soll? Vielleicht ist einem dieser Satz später so fremd wie ein „Abi 2001“-Schild auf der Heckscheibe, besonderer Moment hin oder her? (Nein, hatte ich nicht, weder Abi 2001 noch eine Heckscheibe.) Oder so peinlich und fern wie die Bilder aus der Teddybärenphase mit zwölf? Oder man findet einfach ein noch schöneres? Okay, dann tritt vermutlich der obere Fall ein, und man lässt sich ein weiteres Tattoo stechen, solange Platz ist. Aber bereut man dann nicht doch das ältere Bild, den älteren Text, die ältere Ästhetik?
Was natürlich das Hauptproblem einschließt: Wie soll man sich in alles in der Welt für so etwas Irreversibles entscheiden? Woher weiß man, dass es DAS ist? Ich weiß ja nicht mal sicher, ob es wirklich Pistazieneis sein soll, obwohl die Erfahrungen damit gut sind.
Ich habe auch Ohrringe, in jedem Ohr einen, was mich ungefähr zwei Jahre Probieren (Plastikperlen und ausgeliehene Ohrringe mit Tesafilm an die Ohrläppchen kleben) gekostet hat. Und nun trage ich seit 17 Jahren Ohrringe, jeden Tag, meist total revoluzzerhafte Perlen, und habe es nicht bereut (wenn auch hinterfragt). Insofern kann auch ich irreversible Entscheidungen treffen. Die irreversibelste Entscheidung von allen ist natürlich Baby B. Und zugleich mein größtes Glück, weshalb mir die Irreversibilität immer noch den Atem verschlägt vor Dankbarkeit. Und wenn ich seinetwegen eine Art natürliches Pigment-Tattoo behalten sollte, bitte, geschenkt.
Dennoch schaffe ich es nicht, den Schritt oder die Schritte zur Tätowierung nachzuvollziehen. Wie entscheidet man das? Und das Nachdenken über Tattoos bestätigt mir nicht nur meine eigene Spießigkeit (wobei Arschgeweihe vielleicht auch eher Nachweis von Spießertum und Angepasstheit sind denn Zeichen von Flippigkeit oder ausgeprägter Individualität), sondern auch meine Unentschlossenheit in einigen Belangen. Nach einem halben Jahr in dieser Wohnung hängen noch immer keine Bilder, weil ich nicht sicher bin, welches wo hängen sollte. Dabei können wir jederzeit einen neuen Nagel in die Wand schlagen, und wenn wir zu viele Löcher in der Tapete haben, können wir umziehen, was vermutlich noch viel früher geschehen wird. Vielleicht sogar bevor ich mich durchgerungen habe, den wundervollen kleinen König endlich über den Esstisch zu hängen. Überflüssig zu erwähnen, dass der Künstler entscheiden musste, welches der in die engeren Wahl gekommenen Bilder ich bekomme, oder? Und obwohl ich glaube, dass er richtig entschieden hat (obwohl natürlich die Gescheiterte Hoffnung und Ein kalter Tag auch großartig sind, und natürlich die Maria), trotzdem würde es mir überaus schwer fallen, jemandem meinen Körper zum Bemalen zu überlassen. Ohne Möglichkeiten der Retusche.
Zusammengefasst kann ich weder entscheiden noch jemand anderem alle Entscheidungen überlassen. Zusammengefasst bin ich spießig und bieder und feige. Zusammengefasst denke ich zu viel an mein zukünftiges Ich und weniger an mein gegenwärtiges. Zusammengefasst hätte ich
, um auf Coolcats tätowierten Text und somit den Auslöser dieser Überlegungen zurückzukommen, in puncto Tattoos eher Angst, die Tat zu bereuen als das Unterlassen. Aber hey, zusammengefasst brauche ich mir wenigstens einige Gedanken zu meinem Dekolleté nie zu machen. (Hihi.)

Zukunftstag


Da ich sowieso nach dem Zahnarztbesuch in der Stadt bin, soll ich beim türkischen Schneider in unserer alten Straße noch Percantos geänderte Hose abholen. Als ich den kleinen Laden betrete, wird auf dem Tresen gerade ein ziemlich dickes Baby gewickelt, neben der Tür sitzt dessen Großmutter, und hinter dem Ladentisch springt ein kleiner Junge hervor und stürzt auf mich zu: „Ich mach das, ich möchte das machen!“ Die Mutter und Schneiderin lächelt mich an und zuckt mit den Schultern, „heute ist Zukunftstag“, aber egal was ist, der kleine Junge möchte auf jeden Fall furchtbar gerne helfen. Ich erkläre ihm, dass ich die Hose meines Mannes abholen möchte, ich wisse aber nicht genau, welche, dazu gebe ich ihm den Abholschein in die Hand. Der Junge hüpft auf die Kleiderstange zu und wedelt mit dem Zettel, „man muss dafür“, erklärt er mir, „die Zettel vergleichen!“ Dann schaut er kurz auf all die dort hängenden geänderten Kleidungsstücke und bittet mich, die Hose doch zu beschreiben. Da ich es wirklich nicht kann, beginnt er tapfer in der Mitte der Stange, die angehefteten Zettel mit der Quittung in seiner Hand zu vergleichen. Gleich bei der ersten Hose ein Triumphschrei, „die hier ist es!“, und er stellt sich auf die Zehenspitzen und nimmt den Bügel herunter. Seine Mutter schüttelt den Kopf, und ich muss ihn auch enttäuschen: Diese riesige, graue Bundfaltenhose gehört bestimmt nicht Percanto. Er schaut nochmal auf die beiden Zettel und hält mir die Hose hin. „Doch, das ist die Hose. Man muss die Zettel vergleichen, und hier steht das gleiche: B – E – Z – A – H – L – T, und hier auch: B – E – Z – A – H- L -T. Das ist gleich!“

Seine Mutter überredet ihn schließlich, nochmal zu gucken, und schon im zweiten Versuch wählt er den richtigen Bügel aus, und auch auf dem an Percantos Cordhose hängenden Zettel steht zu seiner Zufriedenheit „B – E -Z – A -H – L – T.“
Beflissen fragt er mich, ob ich eine Tüte brauche, faltet mir die Hose ordentlich zusammen und verstaut sie in meiner Umhängetasche. Strahlend gibt es mir das Bündel zurück: „Vielen Dank und einen schönen Tag. Hatten Sie denn schon bezahlt?“

Gefühlte Nachbarschaft

Anders als in der Blogroll hier unten rechts, die schnöde und sehr diskret nach Alphabet sortiert ist (und alphabetisch sortiert hilft zwar beim Finden, vgl. Lexikon, jede inhaltliche und emotionale Nachbarschaft muss aber Zufall bleiben), gilt für die Lesezeichenliste auf dem Computer genau wie für die Bücher im Regal das Prinzip der gefühlten Nachbarschaft.
Dort stehen Freunde beieinander und ganz oben, die Zeichner bilden ihr Grüppchen, die Plaudertaschen gesellen sich zueinander wie auch die Edelsteinschleifer. Und die Blogger, in die ich mich ein bisschen verliebt habe, stehen auch zusammen.
Jetzt bin ich ganz aufgeregt, weil ich dank Anke das Blog von Saša Stanišić dazuschreiben konnte.
Ich verrate aber nicht, wohin.

Will you still need me, will you still feed me

Strahlende Sonne, der Sohn liegt erstmals barfuß in seinem Kinderwagen, die späten Perlhyazinthen kontrastieren mit den ersten Löwenzähnen, wir spazieren unter Hellgrün in allen Schattierungen und den verschwenderischen weißen und rosa Schaumkronen der Kirschbäume. Der Frühling treibt die Eichhörnchen die Bäume rauf und runter, und auch den Spaziergängern scheint er zu Kopf zu steigen. Wir werden von schlaksigen Jugendlichen angestrahlt, die ganz vergessen, cool zu sein, eine junge Frau geht eine Weile plaudernd neben mir her. In der Nähe des großen Spielplatzes im Park überholen wir ein innig umschlungen gehendes Paar: Er wird um die 10 Jahre älter sein als ich, trägt eine Schiebermütze und muss ein wenig schief gehen, um die Frau an seiner Seite zu umarmen. Sie hat einen silbernen Pagenkopf, ein freundliches Gesicht voller Falten,ist schon ein bisschen krumm und trägt den beigen Popelinemantel offen. Als ich fast an ihnen vorbei bin, löst sie sich aus seinem Arm, macht ein paar schnellere Schritte hinter mir her und bittet mich, das als Sonnenschutz aufgehängte Mulltuch anzuheben, sie wolle doch mal sehen, bitte. Brav zeigen beide ihr Entzücken, „ach Gott, ist die Kleine süß, oder ist es ein Junge?“ „Danke! Und ja, es ist ein Junge…“ Sie lacht mich an: „Ein Junge! Schön, da können Sie sich aber freuen. Einen Sohn zu haben ist das Beste, was Ihnen passieren kann“, sie strahlt ihren Begleiter an und drückt seinen Arm. „Ich habe ja auch einen Jungen, er hier. Einen Sohn zu haben ist das Beste, das Allerbeste. Wie alt ist Ihrer denn?“ „Er ist jetzt 10 Wochen alt.“ „Ach“, sagt sie und lehnt ihren Kopf an seinen Arm, „wie niedlich. Meiner ist schon älter.“ Das hatte ich ja fast vermutet. Er drückt sie auch, lächelt ganz ohne Ironie und nickt, „ich habe auch drei, und es geht alles so schnell. Genießen Sie es.“
Das tue ich, immerzu, und wir spazieren weiter durch seinen ersten und so irrwitzig kitschig-schönen Frühling.

Wie meinen?


Dass ich mal einen komplizierten oder ins Absurde kippende Handlungsstrang in einem Traum nicht verstehe, kenne ich zur Genüge, damit kann ich leben.

Aber wenn sich alle anderen schier scheckig lachen, nur ich das Ganze überhaupt nicht komisch finden kann, dann fühle ich mich doch enteignet und fremd im eigenen Traumgelände. „Nicht komisch finden kann“ nicht, weil ich es stattdessen traurig oder gemein fände, sondern so wie früher, wenn meine kleinen Brüder einander und uns stunden-, tage- und wochenlang selbstausgedachte Witze erzählten, die sie ganz offenbar zum Heulen komisch fanden, die uns nur wenig Ältere aber ratlos hinterließen, oder schließlich genervt, wie beispielsweise am Ende des Dänemarkurlaubs, in dem Bruder #2 drei Wochen lang Varianten eines Witzes mit einer Blume und Bruder #1 Varianten eines Witzes mit einem Taxifahrer erzählt hatte, Varianten, die auch ineinander mäanderten und dadurch nur unverständlicher, nicht aber lustiger wurden, wie wir fanden, sie dagegen fanden: viel lustiger. Und endlich reichte den beiden „Blume“ oder „Taxi“, um unter Lachtränen vom Stuhl zu sinken, während wir anderen, zu erwachsen, zu humorlos, nur die Augen rollten und der Funken beim besten Willen nicht überspringen wollte.
So ähnlich also gestern Nacht, lauter fremde Leute waren in meinem Traum unterwergs, alle lachten, und ich fand und fand die Komik nicht. Das war so:
A: „Das ist Rhabarber.“
B: „Rha-bar-ber!“
A: „Genau.“
B: „Rhabarber. Das ist ja so wie Phaeno.“
Schallendes Gelächter, Prusten und Kichern, nur ich runzelte die Stirn, unverständig, und wachte auf und verstand noch immer nicht.
Ich nehme an, auch von Ihnen kann mir keiner erklären, was an diesem Dialog so wahnwitzig komisch war, nein? Taxi, Rhabarber, Blume. Wir werden nie verstehen.