Mit Godot gegen Windmühlen

… oder so. Einige Zahnräder in unserer kleinen Welt haben sich aber mal wieder mächtig verhakt, und wir verbringen unsere Zeit mit Warten auf Reaktionen, Briefe, Lösungen oder sprechen wieder und wieder vor, bevorzugt gerade bei der Postbank und der Süddeutschen Zeitung. Bank. Im Oktober beschlossen wir, meiner Schwiegermutter eine Zweitkarte für unser Sparkonto bei der Postbank einzurichten, wofür wir gute Gründe und Notwendigkeiten haben. Da für ein Konto nur zwei Karten ausgegeben werden können, sollte diese Karte die von Percanto ersetzen. Dies beantragten wir im November, mit Passkopie meiner in Argentinien lebenden Schwiegermutter, ihren Unterschriften etc., alles in schöner bürokratischer Vollständigkeit. Schriftlich vermerkt und mündlich erläutert: Die Karte sollte bitte an UNS geschickt werden, weil man so etwas besser nicht per Post auf die Reise nach Argentinien schickt. Percanto sollte weiter eine Vollmacht, aber keine Karte mehr bekommen, die sowieso auslief.
Antwort im Januar: Man dürfe nur zwei Karten haben, darum könnten sie der Schwiegermutter keine ausstellen und würden alles beim alten lassen. Die Karte für Percanto kan per separater Post.
Erster Klärungsversuch: Ja, sicher, wir hätten alles richtig gemacht, sie würden das rückgängig nachen. Schriftlich, mit Vermerk, dass es eile, weil Schwiegermutter ja dann auch mal wieder an Geld kommen muss.
Es passierte erst einmal nichts.
Erneutes Vorsprechen bei der Bank vier Wochen später. Wir müssten aber bitte beide kommen. Wir kamen also nach vier Wochen und einem Tag auch noch einmal beide. Leider sei zu dem Vorgang weder im Computer noch im Ordner etwas vermerkt. Aber er sehe ein, dass wir recht hätten und würde mal nachhaken. Handschriftlich von Herrn Postler, mit dicken Vermerken: EILT! An Adresse der Kontobesitzerin! (That’s me.) Antrag von November! Eilt!
Es geschah: nichts.
Nach weiteren zwei Wochen sammelten wir seufzend die Utensilien für erneutes Vorsprechen bei der Bank ein. Da kam eine Mail der Schwiegermutter: Sie hätte per Post eine Karte bekommen. Was sie damit machen soll, sie würde den Brief nicht verstehen, hätte ihn uns aber im Internetcafé einscannen lassen. Da stand, wen sie bei der Deutschen Post anrufen soll, wenn sie Telefonbanking machen möchte, und dass sie dafür extra PIN- und TAN-Nummer braucht.
Schön! Bis dahin wussten wir nicht, dass in dem abgelegenen Viertel meiner Schwiegermutter tatsächlich Post ausgetragen wird. Wir schicken unsere Briefe immer an eine andere Adresse im Zentrum, wo sie ihre Post dann abholt. Aus Sicherheitsgründen. Nicht einmal eine Weihnachtskarte würden wir dorthin schicken, geschweige denn Bankkarten. Aber, liebe Post, was man nicht weiß, macht Euch nicht heiß… nehmen wir also einfach die Adresse aus der Passkopie. Hat ja auch geklappt, könnte man meinen.
Fast. Die PIN-Nummer ist nämlich nicht angekommen. Aber das lässt sich ja sicher ganz einfach klären, wie eine sich schon in Argentinien befindliche Karte an eine neue Nummer kommt. Und nein, Percantos Mutter kommt auch ganz gut ein paar Monate ohne Geld aus, keine Sorgen.

Zeitung. Ich habe im Herbst die Süddeutsche gekündigt, weil ich sie mir einfach nicht mehr leisten konnte; und jetzt hab ich sowieso keine Zeit mehr für eine vernünftige tägliche Zeitungslektüre. Die Kündigung selbst war schon nicht ganz einfach – ich berichtete -, aber tatsächlich hörte das Abo nach etwas Hin und Her im Oktober auf. Was nun geschah, steht auch in diesem Brief, den ich nach einem ergebnislosen Gespräch auf einer 0180-Nummer verfasste:

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie bereits telefonisch mit einem Ihrer Kollegen besprochen, insistiere ich hiermit schriftlich auf der Kündigung meines Abos.
Vor einem halben Jahr hatte ich mein Abo der SZ gekündigt. Eine SZ-Mitarbeiterin bot mir an, mir nach 6 Monaten ein neues Angebot zu unterbreiten, mir evtl. auch eine neue Werbung als Abonnentin anzubieten. Dem habe ich zugestimmt.
NICHT zugestimmt habe ich aber, dass einfach nach nach einem halben Jahr das Abo wieder aufgenommen wird. Ihre Mitarbeiterin sprach mir am Freitag auf den Anrufbeantworter, verkündete den Neubeginn des Abos ab Montag und bat um Rückruf. Dieser ist zwischen Freitag Abend und Wochenende kaum möglich. Heute morgen hatte ich, ohne mit jemandem gesprochen oder meinen Vertrag verlängert zu haben, eine aktuelle SZ im Briefkasten.
Ich bitte Sie, mich wieder aus dem Verteiler zu nehmen.
Selbst wenn ich vorhätte, das Abo wiederaufzunehmen: so nicht.
Ich bestätige hiermit noch einmal die Kündigung meines Abonnements der SZ. Ich werde die eingetroffenen oder noch eintreffenden Zeitungen nicht bezahlen.
Ich bitte Sie um Bestätigung der Kündigung.
Meine Daten: […]
Was seitdem geschah: nichts.
Oder fast nichts, die Zeitung kommt nämlich. So regelmäßig und zuverlässig wie zu Abo-Zeiten selten.

Also schrieb ich einen zweiten Brief:
Sehr geehrte Damen und Herren, 

ich schicke Ihnen noch einmal meine Mail vom Montag vergangener Woche.
Es hat sich inhaltlich seither nichts geändert.
Ich hatte Sie um Bestätigung der Kündigung gebeten und diese nicht erhalten. Dafür bekomme ich weiterhin die Süddeutsche. Sie dürfen mit Ihren Zeitungen prinzipiell machen, was Sie möchten, grundsätzlich können Sie mir also auch täglich ein Exemplar zuschicken. Ich betone aber nochmals, dass ich dieses Abonnement NICHT bestellt habe und folglich auch NICHT für die eintreffenden Zeitungen bezahlen werde!
Wenn Sie Abbuchungen von meinem Konto vornehmen, werde ich Rückbuchung veranlassen.

Mit freundlichen Grüßen
Percanta

Wer wird zuerst reagieren? Die Bank oder die Zeitung?
Hat Sie dieser lange Beitrag mit all seinen ergebnislosen Absätzen ermüdet? Glaube ich gerne. Wir haben auch schon ganz lahme Arme, aber diese Windmühlenflügel drehen und drehen sich.
Komm Sancho, lass uns doch mal den Telefonanbieter wechseln. Das verspricht auch kurzweilig zu sein.

 

 

Bildungspolitische Strategien

Zum Kotzen.
Das sollte eigentlich auf Flugblätter und Plakate gedruckt werden, nicht nur in eine Zeitschrift des Hochschulverbandes. Aber immerhin, dort steht es in schöner Klarheit, und die Zeitschrift ist auch online verfügbar. Hier ein längeres Zitat aus dem kritischen Artikel der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Andrea Liesner:

Die deutschen Universitätsreformen sind im wesentlichen wirtschaftlich motiviert. Transnationale Großakteure wie OECD, Weltbank und IWF drängen seit Jahren auf ein Expandieren der Bildung, auf Investitionen in Humankapital und befördern gleichzeitig eine gezielte finanzielle Schwächung des öffentlichen Sektors. Die Strategie eines solchen Regierens wird dabei gelegentlich in dankenswerter Klarheit benannt:

„Um das Haushaltsdefizit zu reduzieren, sind sehr substanzielle Einschnitte im Bereich der öffentlichen Investitionen oder die Kürzung der Mittel für laufende Kosten ohne jedes politische Risiko. Wenn Mittel für laufende Kosten gekürzt werden, dann sollte die Quantität der Dienstleistung nicht reduziert werden, auch wenn die Qualität darunter leidet. Beispielsweise lassen sich Haushaltsmittel für Schulen und Universitäten kürzen, aber es wäre gefährlich, die Zahl der Studierenden zu beschränken. Familien reagieren gewaltsam, wenn ihren Kindern der Zugang verweigert wird, aber nicht auf eine allmähliche Absenkung der Qualität der dargebotenen Bildung, und so kann die Schule immer mehr dazu übergehen, für bestimmte Zwecke von den Familien Eigenbeiträge zu verlangen, oder bestimmte Tätigkeiten ganz einstellen. Dabei sollte nur nach und nach so vorgegangen werden, z.B. in einer Schule, aber nicht in der benachbarten Einrichtung, um jede allgemeine Unzufriedenheit der Bevölkerung zu vermeiden“ (Morrison/OECD Policy-Brief No. 13, 1996).“

Zitiert aus dem Artikel „Freiheit und Regierungskunst“ von Prof. Andrea Liesner in der aktuellen „Forschung und Lehre“ 3/08, S. 148-150, oder online.

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich…

peligro

Sos un peligro, sagt Percanto und schüttelt den Kopf. Du bist gefährlich.

Verwirrte Momente gestern:

  • Ich gieße den Tee mit kaltem Wasser auf. (Funktioniert nicht.)
  • Ich stecke mir ein von Percanto geschenktes Ferrero-Küsschen in die Hosentasche. Als ich nach ein paar Stunden Schreibtisch den Kabinenschlüssel einstecke, finde ich es dort wieder. Kuvertüre mit Haselnusskrümeln, aus seinem Papierchen geflossen. Ich lecke die Finger notdürftig ab und verteile die Schokoladensoße dabei weiter. (Nein, ich möchte lieber nicht wissen, wie das aussah, als ich mir am Waschbecken der Damentoilette Schokoladenspuren von Gesicht, Händen und Hose wusch.)
  • Ich eile am späten Nachmittag zur Sparkasse, um kurz vor Mahngebühr ein paar Überweisungen zu machen. Ich überweise und stecke die Quittung ein. Ich gehe zögernd ein paar Schritte vom Bankautomaten weg, warte, überlege. Irgendetwas ist anders. Ich überlege, ob ich noch was brauche, Kontoauszug oder so? Nein. Irgendetwas ist falsch. Aber ich komme nicht darauf, was. Ich verlasse die Bank und gehe einkaufen. An der Kasse merke ich, dass meine Bankkarte fehlt. Das war der Fehler. Vom Supermarkt zurück in die Bank, wo nur noch die Automaten sind, natürlich, sowas mach ich ja immer Freitag gegen Abend. (Die Nummer zum Kartensperren ist 116116.)

Cross-Over

Percanto zeigt mir einen Artikel über Schlafstörungen bei Paaren, den er aus der Zeitung ausgeschnitten hat, fragt mich, ob wir wegen meiner akustischen Überempfindlichkeit etwa auch in getrennten Betten schlafen müssen – und stutzt, als sein Blick auf das abgebildete Cover von „Ein Bett für zwei“ fällt.
Oh. Ob das etwa ein Nazi-Buch sei?
Liebe Leute vom Herbig-Verlag, was haben Sie sich bitte bei diesem Foto gedacht?

Herr Thiel ist im Radio [2]

Für diejenigen, die aus technischen Gründen das wundervolle Interview aus dem gestrigen Eintrag nicht hören konnten, hier eine Transkription.
Die Rollen und Ihre Darsteller:

J = Journalistin von B5
T= Herr Thiel aus Hamburg 

B5 aktuell Hintergrund


J: Der Post-Konkurrent PIN steht vor dem Aus. Erneute Verhandlungen für einen letzten Rettungsversuch sind heute gescheitert. Springer teilte mit, es gebe kein gemeinsames Finanzierungskonzept.

Am Telefon ist jetzt der PIN-Chef und Minderheits-Gesellschafter Günter Thiel.
Herr Thiel, wie könnte PIN denn jetzt noch gerettet werden?

T: Das weiß ich jetzt auch nicht genau.

J : Haben Sie da nicht noch einen letzten Rettungsplan in der Hinterhand, den man noch auf den Tisch legen könnte?

T: Muss man wahrscheinlich ganz viel Geld zusammenkratzen, um das dann bezahlen zu können.

J: Wie viel Geld müsste man denn noch zusammenkratzen?

T: Da fragen Sie mich was, das kann ich Ihnen jetzt nicht sagen.

J: Herr Thiel, es sind ja 9000 Mitarbeiter von dieser Insolvenz, wenn sie denn kommt, betroffen…

T: So viele?

J: … 9000 sind bei Ihnen angestellt.
T: So viele…
Bei mir angestellt?
J: Sind bei Ihnen in Ihrem Unternehmen tätig.

T: In meinem Unternehmen?
J: Insgesamt in Ihrer… Können Sie nicht sagen, was mit denen passiert? Ich mein, die sitzen, die stehen ja jetzt auf der Straße.

T: Ich kenn die gar nicht!

J: Sie kennen die gar nicht. Es ist Ihnen auch völlig egal.

T: Nee, was heißt egal. Ich weiß gar nicht, was Sie von mir wollen.

J: Ich möchte von Ihnen gerne wissen, wie es denn jetzt weitergehen soll.

T: Äh, wo jetzt?

J: Bei der PIN-Group.

T: Wieso fragen Sie mich das?
J: Ich bin doch jetzt mit Herrn Thiel verbunden? Oder?

T: Günter Thiel aus Hamburg ist hier.

J: Günter Thiel aus Hamburg. Haben wir uns da vielleicht verwählt gerade. Herr Thiel, erzählen Sie uns doch mal – sind Sie nicht der Chef von der PIN-Group?

T: Ich .. ich hab überhaupt nichts mit Pin zu tun. Ich weiß gar nicht, was das ist.

J: Ja, dann ist das jetzt ein herrliches Missverständis, Herr Thiel, aber schön, dass wir kurz darüber gesprochen haben. Ich wünsche Ihnen noch nen schönen Gruß nach Hamburg, Sie sind live verbunden mit B5-aktuell…

T: ach!

J: … und wir versuchen jetzt nochmal mit der Senderegie die richtige Nummer herzustellen. Danke Ihnen!

T: War ich jetzt im Radio?

J: Sie waren im Radio!

T: Ah, das ist ja super. Kann ich vielleicht meine Frau grüßen?

J: Ja, machen Sie das noch schnell und dann wollen wir aber…

T: Ja dann grüß ich Isolde! Isolde, mein Schatz! Ich bin im Radio!

J: Herzlichen Dank, Herr Thiel, wir…

T: Ja, Danke auch!

J: … sind leider falsch verbunden und werden jetzt versuchen die richtige Leitung herzustellen zu Günter Thiel. Von der PIN-Group.

Zivilcourage

Kommen Skinheads auf mich zu –
wat nu?
Jetzt heißt’s blitzschnell überlegen,
was ich tu.
[…]

(„Würden Sie bitte die Gewalttaten einstellen!
Eine Phantasie in mehreren Fehlversuchen.“
F.W. Bernstein)

Irritiert es eigentlich nur mich, dass laut SpOn-Artikel 18-Jähriger prügelt Frau zu Tode ein ‚verwirrter, betrunkener und aggressiver Jugendlicher‘ eine Frau „mit bloßen Händen verprügelt“ und so umbringt – und dass er dabei, immer noch laut SpOn, von mehreren Taxifahreren beobachtet wird?

Wie gelähmt beobachteten ein paar Taxifahrer, wie ein 18-Jähriger heute morgen um 5.30 Uhr auf dem Marktplatz der Kleinstadt im Landkreis Mansfeld-Südharz wie von Sinnen auf eine 54 Jahre alte Frau einprügelte..

Sie haben die Polizei gerufen, sie haben den Krankenwagen gerufen. Das ist gut. Und das wird einem auch so beigebracht: Hilfe holen.
Aber es waren immerhin „ein paar Taxifahrer“, nicht einer allein. Und ich hätte der Frau gewünscht, dass sie gemeinsam den unbewaffneten Mann von ihr ferngehalten hätten, bevor er sie totschlug.
Auch wenn das viel verlangt ist.


(Zum ganz oben Zitierten: Ja, ich weiß, es war kein Skinhead. Ein jugendlicher Ausländer aber auch nicht, Herr K.)

Good morning, good mooooorning!

Morgens bin ich ein Wesen zwischen Mumie und Zombie, sicher ein Anblick schrecklich und gemein. (Verifizieren kann ich das erst nach dem Duschen, wenn ich die Augen lange genug aufhalten kann, und dann ist das Schlimmste ja schon überstanden).
Seit ein paar Tagen ist mein Doktorvater in Deutschland, gestern haben wir uns bei der Verteidung eines Kommilitonen gesehen und für Montag ist ein geplantes Treffen angesetzt, dann mit mitzubringendem Kapitel. Am Abend waren der frischgebackene Doktor, die Kollegen, Kommilitonen und seine/unsere Prüfer gemeinsam essen, sehr fröhlich, weinselig und nett. Allein die Anwesenheit meines Doktorvaters in der Stadt und dass gestern in etwa halbstündigen Intervallen irgendjemand meinen Abgabetermin erwähnte, katapultierte allerdings die Adrenalinmenge in meinem Blut in Bereiche jenseits aller zulässigen Höchstwerte.
Das Festessen endete gegen Mitternacht, ich war um halb 2 im Bett und um 5 wieder wach. Und ich meine WACH. Von 5 bis zwanzig nach 5 versuchte ich wieder einzuschlafen, die Augen blieben aber nicht lange genug zu. Neben mir schnorchelte Percanto und mein Kopf formulierte ganz alleine schon mal Kapitelsätze vor sich hin. Von meinem Schlafunvermögen ist eigentlich die Zeit zwischen 4 und 8 Uhr früh ausgenommen, aber heute morgen war ziemlich schnell klar, dass das nichts mehr würde. Also bin ich aufgestanden, war munter wie sonst frühestens um 10 und habe – nur um Eindruck zu schinden, natürlich – um halb 6 schon mal die Mail meines zukünftigen Zweitgutachters beantwortet. Dann Frühstück vorbereitet, Waschmaschine gefüllt (nein, nicht angeworfen, dann hätten die Nachbarn wieder so geweint), geduscht und einen Geburtstagskuchen für Freundin A. gebacken. Um kurz nach 7 wankte Percanto aus dem Schlafzimmer und versuchte mich wiederzuerkennen. „Was machst Du denn hier? Ich habe übrigens geträumt, dass irgendjemand immer sagt, ich soll aufhören zu schnarchen.“
Und einen halben Tag später die Kollegin in der Mensa: „Ich möchte auch was von Deinen Drogen haben, bitte.“
Dieser Wirkstoff stellt ein Risiko beim Autofahren, Bedienen von Maschinen oder festen Halt erfordernden Tätigkeiten dar. Wie das mit dem Formulieren aussieht, werden wir erst später wissen.