Letzte Splitter

* Vor 10 Jahren, beim hochwichtigen Übergang von 1999 zu 2000, hatte ich drei interessante Einladungen zu Silvesterfeiern (so viel wie dann nie wieder), eines sollte ein Fest in Berlin bei einem italienischen Filmemacher mit schwarzen Augen sein. Der hatte meinen Cousin, bei dessen Geburtstagsparty wir uns kennengelernt hatten, zuvor schon zu wilden Beschützaktionen verleitet, aus Angst vor seinem strengen Onkel, der mein Vater ist. Ende 1999 wurde ich aber krank und hatte am 31. morgens ziemlich Fieber, so dass ich absagte. Kurz nachdem der letzte Zug des Jahres aus der Provinz Richtung Hauptstadt weggefahren war, ging es mir wieder besser. Den Jahreswechsel habe ich allein mit meinen Eltern verbracht, auf der Brücke über dem Hafen einer ausgestorben wirkenden Stadt. Es fehlten nur die Mistelbüsche, die über die Straßen wehten. Wenn wir auf unserem Weg doch auf vereinzelte andere Menschen trafen, sie mit unseren Sektgläsern grüßten und ihnen ein frohes neues Jahr wünschten, wirkten diese ausgesprochen befremdet. Huch! Menschen, die sprechen!
Von meinem Silvester-Date habe ich nie wieder gehört.
In den zehn Jahren danach habe ich unter anderem Examen gemacht, promoviert, in verschiedenen Brotberufen und brotlosen Berufen gearbeitet, meinen Mann kennengelernt und geheiratet und ein Kind bekommen. Wie vor 10 Jahren war ich aber bis heute morgen einigermaßen krank und feiere auch dieses Jahr (erstmals seit 2000) wieder mit meinen Eltern zusammen, dieses Mal aber mit Babykind, das hoffentlich das Knallen (ob hier geknallt wird?) verschläft. Ich bleibe noch ein paar Tage hier und will arbeiten, den Mann und Vater haben wir nach Berlin zum Tangotanzen geschickt. Vielleicht trifft er dort ja einen italienischen Filmemacher.

* 2009 war seit langer Zeit das erste Jahr, in dem ich auf keiner Beerdigung war. Dafür aber zu Besuch bei ein paar Neugeborenen auf Wochenstation und auf einer Hochzeit, und ich habe selbst eine Taufe ausgerichtet. Viel besser so. Bitte 2010 in der Art weiter.

* Erinnert Ihr Euch noch an Schwadroneuses wunderbaren Neujahrsgruß?

Wir sehen uns drüben!

Letztes Mal Klugscheißen 2009

1. Dieser Tag heute heißt übrigens Silvester, nicht Sylvester.
Und Sylvester ist auch keine hübsche oder putzige alte Form wie „Photo“ oder „seyn“, sondern offenbar am englischen Vornamen Sylvester (wie Stallone) orientiert, während Papst Silvester I., der Namensgeber für den 31.12. war, seinen Todestag im Jahr 335, auch damals schon mit „i“ geschrieben wurde.

2. Das Jahrzehnt ist erst in einem Jahr zu Ende.

Was empfehlen Madame zu Silvester?

Auch das eine Frage von nebenan.

Madame empfiehlt eine rauschende Ballnacht. Sorgfältig herausgeputzt und in Schale geworfen mit dem/der Liebsten oder vielen Freunden tanzen gehen, zu grandioser Livemusik in prachtvollem Ambiente. Um Mitternacht erhitzt, beschwipst und schwindelig getanzt anstoßen und küssen. Sich vieles wünschen und weitertanzen. Morgens mit müden Füßen und glücklich durch den Schnee nach Hause laufen, bei den Freunden eingehakt oder beim Liebsten im Arm.

Wenn das nicht geht, könnte man auch versuchen, alle glückbringenden Silvesterbräuche unterzubringen, die man so kennt. Also zum Beispiel: Für die Zukunft zunächst Bleigießen, dann um Mitternacht anstoßen, Krapfen essen, auf einen Stuhl steigen, mit jedem Glockenschlag eine Weintraube essen, eine gelbe Unterhose tragen, mit einem Koffer um die zentrale Plaza laufen, „Auld lang syne“ singen. Und sich wünschen, nächstes Jahr eine rauschende Ballnacht zu erleben. Oder ein Babykind zu haben, an dessen Bettchen man wacht.

Gute Vorsätze?

Folgendes bin ich drüben bei Formspring (ich probiere nur aus, so richtig ziehts aber nicht) gefragt worden, und man könnte es ja als Jahresendzeitcontent hier aufwärmen.

— Gute Vorsätze? Oder über solche Albernheiten erhaben?

Sind gute Vorsätze Albernheiten? Wegen des äußeren Anlasses? Wenn ein relativ banaler äußerer Anlass wie ein Datum zu Reflexion über das eigene Tun und Lassen führt, über den eigenen Lebenswandel, den Umgang mit den anderen, über die eigentlichen, wesentlichen Ziele und wie man sich denen vielleicht annähern könnte – dann sehe ich nicht, was daran albern sein sollte. Oder ist der am 31. gehegte Glaube albern, dass nun aber wirklich ab dem 1. dauerhaft alles (und vor allem: man selbst?) anders wird? Vielleicht. Aber Anlässe braucht man, und Daten sind für mich durchaus bedeutsam und haben auch einen romantischen Aspekt. Und Innehalten und Überdenken kann so verkehrt nicht sein.
Hab ich nun gute Vorsätze fürs neue Jahr?
Letztes Jahr habe ich mir Silvester inbrünstig ein paar Dinge gewünscht: Dass das Kind in meinem Bauch gesund zur Welt kommen möge vor allem. Diese Wünsche haben sich alle erfüllt, und ich bin sehr froh und dankbar. Das fast vergangene Jahr war ein besonderes, ein Ausnahmejahr. Für das neue wünsche ich mir zum Beispiel, dass wir ein bisschen mehr Familienzeit haben und dass ich beruflich ein bisschen besser auf die Beine komme. Das kann man in Vorsätze umformulieren: Weniger Onlinezeiten, mehr Zeit zu dritt verbringen, mehr Konzentration. Alles etwas vage, aber leichter messbare Vorsätze wie „der Tante jeden Freitag eine Karte schreiben“ oder „zum Frühstück nur noch Vollkorn“ habe ich tatsächlich in dieser Runde nicht. Auch wenn man da sicher was tun könnte.

Die üblichen Fragen an die üblichen Verdächtigen

Zugenommen oder abgenommen?
Die ersten fünf Wochen zu, dann ab. Ziemlich.


Haare länger oder kürzer?

Gesamtlänge ähnlich. Aber ich habe nun einmal rund um den Haaransatz einen kleinen Still-Pony. Mit Eulen-Fransen hinter den Ohren und im Nacken. Dort überall sind die Haare erst ausgefallen und dann ab Spätsommer wieder nachgewachsen, und nun habe ich dort so etwa 5cm lange Fransen, die ziemlich merkwürdig aussehen.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?

Nachgemessen: ein Auge gleich, das andere 0,25 Dioptrien kurzsichtiger.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Deutlich weniger für CDs. Deutlich mehr für Windeln.

Der hirnrissigste Plan?
Gleich nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gehen. War aber auch ein guter Plan, andererseits.

Die gefährlichste Unternehmung?
Vermutlich die Geburt. Auch wenn ich bei diesem komischen Schneewetter nicht mit Blasensprung mit dem Fahrrad in den Kreißsaal gefahren bin, sondern nur bis nach Hause und mich von dort aus habe fahren lassen.

Der beste Sex?
Über sowas sprech ich nicht so gerne. Hatten aber vermutlich die anderen.

Die teuerste Anschaffung?
Direkt das Konto belastend: Zweieinhalb Flugtickets für nächstes Jahr nach Buenos Aires.
Wegen der Folgekosten: Baby B.

Das leckerste Essen?
Insgesamt eher unspektakulär. Sehr lecker jedenfalls: Freundin A.s Nudelsalat mit getrockneten Tomaten und Pinienkernen.

Das beeindruckendste Buch?
Viel zu wenig gelesen, viel zu wenig. Das schwierigste, aber auch beeindruckendste Buch dieses Jahr vermutlich: Juan Goytisolo, Señas de identidad. Blogeintrag dazu steht noch aus, seit einem halben Jahr.

Der ergreifendste Film?
Ich war dieses Jahr nicht (gar nicht) im Kino. Wah. Im Jahr davor waren es „No country for old men“ und „Funny games“. Einen wirklich ergreifenden Film habe ich dieses Jahr nicht gesehen, glaube ich.

Die beste CD?
Ich habe nur wenige CDs gekauft oder geschenkt bekommen dieses Jahr. Am meisten gehört habe ich verschiedene Aufnahmen vom Stück der folgenden Frage, Monteverdi: Marienvesper.

Das schönste Konzert?
Monteverdi: Marienvesper. Im Januar selbst gesungen. Wunderbares Bad in Musik.

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Baby B. (Direkt gefolgt von Hausarbeitenkorrekturen, gefühlt.)

Die schönste Zeit verbracht mit…?
Baby B.

Vorherrschendes Gefühl 2009?
Das Gefühl, den einzigartigen Moment festhalten zu wollen. (Und das Gefühl, dass manche Momente dann doch zu lang sind, zum Beispiel die nachts zwischen 3 und 5, wenn die Zahnfee gerade Zähnchen bringt.) Glück. Wehmut. Überlaufende Tränen.

2009 zum ersten Mal getan?
Im Krankenhaus übernachtet. Ein Kind bekommen. Einen 3-Jahres-Vertrag unterschrieben.

2009 nach langer Zeit wieder getan?
Auf eine Nordseeinsel gefahren.

3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Diese Abende allein mit dem Blues.
Drei Infektionen und eine falsche Behandlung.
Der Um- und Wegzug einer weiteren Freundin.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Dass beide-in-Teilzeit und beide-beim-Baby die beste Lösung ist.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Naja, geschenkt. Aber im weiteren Sinne, uns allen: Baby B.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Baby B.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
„Guten Morgen, Mutti.“
„Mamamam.“
„Ich wollte Sie fragen, ob Sie noch möchten.“
„Oh ja, furchtbar gern.“

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Vielleicht: „Er ist gesund, es geht ihm gut, es ist alles in Ordnung.“

2009 war mit einem Wort…?
Ganz offensichtlich: Baby B.

Nach Hause kommen

Unser Babykind soll schlafen lernen, zum Teil durch – Paradoxon hin oder her – Wachhalten. Wir versuchen einen Rhythmus zu etablieren, er soll nachts schlafen (und zwar ein bisschen am Stück), und er soll mittags schlafen (und zwar länger als 20 Minuten). Dafür bringen wir ihn ordentlich ins Bett, mit Schlafsack an und Mobile pusten, und die erquickenden Managerschläfchen von 20 Minuten, die er gerne stattdessen zweimal täglich gehalten hat, sind gestrichen. Im Prinzip klappt das gar nicht so schlecht, aber wenn es nachmittags etwas spät wird und wir im Dunkeln eine Dreiviertelstunde nach Hause laufen und es im Kinderwagen so kuschelig warm und um die Nase so angenehm kühl ist, wenn die Müdigkeit groß und das Hubbeln und Rumpeln die Augen immer zuklappen lässt – dann muss Mami handeln. Wachhalten durch Essen (Brotrinden eignen sich), Wachhalten durch Erzählen und Blickkontakt, Wachhalten durch Singen, Wachhalten durch Singen und Klatschen, Wachhalten durch schwungvoll Anschieben und trocken Abbremsen. Wenn das alles nicht mehr hilft, hilft manchmal noch Rennen, denn so herumzusausen ist wahnsinnig komisch und man muss sehr lachen und kann beim Lachen nicht einschlafen.
Gestern Abend gingen wir in Lauseskälte nach Hause, der Tag war lang, der Weg war weit, und dem Babykind fielen keine zehn Minuten vor zu Hause die Augen immer gründlicher zu, trotz Singen, trotz Erzählen, und das Brot war schon lange heruntergefallen. Als uns die Gruppe Fahrradfahrer überholte, in einem kleinen Gang, denn es geht von hier aus nur noch bergauf, sang ich noch laut „Bereite Dich, Zion“, doch das half nicht mehr. Also blieb, entweder das Kind schlafen zu lassen und nachts halt mal wieder nicht – oder Rennen. „Hey“, rief ich ihm zu, „wir rennen einfach nach Hause“, und dann schob ich die Geschenkpapierrollen fester in den Korb, hielt meine Handtasche fest und rannte los, bergauf, „Lachend, lachend, lachend, lachend, kommt der Sommer über das Feld!“ Es half, Kind wachgehalten und Abend gerettet.
Für die Gruppe Radfahrer, die wir kurz vor zu Hause wieder überholt haben, tut es uns leid. Auf dem Fahrrad von einer singenden Frau, die einen Kinderwagen mit quietschendem Baby schiebt und den Berg hochrennt, überholt zu werden, muss sich ziemlich doof anfühlen. Und vielleicht auch doof aussehen. „Ich kann meine Mama rennen lassen, so viel ich will!“
Wir brauchen vielleicht eine Klingel.

Das kurze Hemmed [Fragen an die Leser]

Kennst Du das einsame Hemmed?
Letztens schrieb ich „und da sitz ich nun in meinem kurzen Kleid“, was natürlich eine an die Realität angepasste Verdrehung von „nun steh ich hier in meinem kurzen Hemd“ war. (Oder wie heißt es: Nun steh ich hier? Nun steh ich da? Nun stand ich da?) Isabo und ich überlegten vorhin, wo das eigentlich herkommt. Da wir beide das kurze Hemd kannten und Google auch, schließen wir Familienslang aus, ich tippe als Ursprung auf irgendeine Theater-Oper-Literatur-Quelle. Diese allerdings kennt Google nicht, oder zumindest nicht unter den ersten zig Treffern.
Weiß es einer unserer kundigen Leser? Ist das kurze Hemd, in dem man nun steht, einfach Volksmund, oder überlebt hier ein Zitat völlig losgelöst von seinem ihn einst umhüllenden Text? Einsam wie das Knie, das einsam durch die Welt geht. Oder das einsame Hemmed. (Flattertata, flattertata. Der’s trug, ist baß verdämmet!/ Flattertata, flattertata. Es knattert und rattert im Winde./ Windurudei, windurudei. Es weint wie ein kleines Kinde./ Windurudei, windurudei. Das ist das einsame Hemmed.)
Das einsame Hemmed kommt von Morgenstern, doch wem gehört das kurze?

Entscheidunghilfe. Ein Aufruf.

Habe ich eigentlich noch Leser? Ich brauche mal ein wenig Entscheidungshilfe von den Fotografen unter Euch.
Bis vor kurzem war ich ausschließlich und aus Überzeugung Analog-Fotografin.
Meine erste „richtige“ Kamera war die Pentax p30T. Ich habe die Kamera sehr gemocht, sie war mehrfach mit in Südamerika und hat zu meiner großen Erleichterung dort auch auf einem Küchentisch eine aufwendige Reparatur nach Trümmerbruch überlebt. Sie braucht allerdings sehr viel Licht, war deshalb eigentlich nur für Außenaufnahmen bei Tageslicht geeignet und hat einen hart fallenden Spiegel, so dass man beim Auslösen richtig gegenhalten und stabilisieren muss. Abgelöst wurde diese Kamera von einem überraschenden Geschenk. Zusammen mit einem enormen Ringblitz-Objektiv schenkte mir eine Urlaubsbekanntschaft eine wunderbare alte Contax mit einem schönen Zeiss-Objektiv (1,7/50). Großes Glück! Ohne Automatik-Einstellungen habe ich an dieser Kamera zum Beispiel gelernt, Blenden selbst zu wählen, und ihr zuliebe die Pentax offenbar sehr plötzlich ins Regal verbannt, jedenfalls stelle ich gerade fest, dass noch ein Film in der Kamera ist. Die Bilder dürften etwa drei Jahre alt sein – entwickeln oder als Überraschungsei für die Enkel in der Kamera lassen? Aber bis dahin gibt es vielleicht niemanden mehr, der Filme entwickeln kann.
Auch in der Contax ist seit längerem ein begonnener Film (16/36 Bildern), denn als Baby B. einige Wochen alt war, habe ich mir eine digitale „Handtaschenkamera“ dazugekauft, die kleine und hübsche Canon Ixus 95IS. Die habe ich immer dabei, sie ist serientauglich und hat sich vor allem für die Alltagsdokumentation sehr bewährt – und die schöne Contax schon ziemlich verdrängt.
Nun überlege ich seit längerem, die ehrlicherweise nicht von der Hand zu weisenden Vorteile der digitalen Kameras mit der Freude am „richtigen“ Fotografie – und nicht nur Knipsen – zu verbinden und liebäugele mit einer größeren digitalen Kamera, einer digitalen Spiegelreflex.
Nur: welche?
Im Angebot haben wir gerade eine Canon EOS 1000D mit Sigma-Objektiv (18/200, leider ohne Stabilisator) gesehen. Vermutlich eine Kompromiss-Kamera, aber mein Budget lässt auch nur Kompromisse zu.
Alternativ stehen auf der Liste gerade die Canon EOS 450D und die Nikon D60.
Ich habe die etwas bessere Canon 500D in der Hand gehabt und war leider nicht ganz und gar überzeugt, neben dem merwürdigen Plastikbody – ich komme eben von einer Kamera mit solidem Metallgehäuse und Lederetui – fehlt mir vor allem eine intuitive Handhabung von Blenden. Die Blende durch Drehen am Objektiv zu verstellen finde ich schon sehr angenehm, aber das scheint es bei Objektiven digitaler Kameras eher nicht zu geben (?).
Hat hier jemand Erfahrungswerte? Tipps? Ratschläge?
Oder sollte ich das Thema nochmal von vorne aufrollen und auch über Bridge-Modelle nachdenken – wenn ja, warum und welche?
Wegen des begrenzten Budgets bewege ich mich wohl im Bereich der „Einsteigerkameras“. Was ich eher nicht brauche ist eine Film-Funktion; was ich nicht so gerne mache, ist die Fotos hinterher am Computer zu bearbeiten. Ich würde gerne ohne viel Komplikationen Funktionen wie Blende einstellen können und ich möchte selbst aussuchen können, auf welcher Ebene / was ich scharf stelle (der Autofokus, den ich von meinen analaogen Kameras nicht kenne, sollte also nicht alles immer bzw. automatisch selbst entscheiden). Die Kamera – bzw. das Objektiv – sollte für Makro-Aufnahmen geeignet sein und auch ohne Blitz für Innenaufnahmen funktionieren.
Welche Kamera mir gut in der Hand liegt und einfach „gefällt“, kann ich natürlich nicht fragen, ansonsten wäre ich für Berichte und Hinweise dankbar.
Veröffentlicht unter Kram