Heute darf ich als Nummer 178 bei „Fünf Bücher“ mitmachen. Bei diesem schönen Projekt geht es um folgendes:
In jedem Regal gibt es Bücher, mit denen wir eine Geschichte verbinden (z.B. ein Buch aus der Kindheit, aus dem die Großmutter immer vorlas) oder solche, die sich nur schwer digital ersetzen lassen (Liebhaberstücke, Bildbände, etc.). Oft sind es aber auch Bücher, die uns aus anderem Grund viel bedeuten, weil sie uns nachhaltig geprägt, besonders berührt oder sogar verändert haben.
Heute also ich, mit fünf Titeln von fünf Autoren, deren Auswahl mir schwer fiel (einen Teil meiner Longlist findet sich in der letzten Kurzbesprechung) und die dennoch vielleicht nicht wirklich überraschend ist.
Die wichtigste Erkenntnis ist, dass ich nach all den Jahren mal ein Bild von Ihnen habe. (Und ein schönes noch dazu, das aber nur am Rande.)
Aber auch toll, was Sie zu Calvin und Hobbes schreiben. 🙂