Die Elterngeneration reagiert auf den Namen unseres Töchterleins fast durchweg mit „Martha, Martha, du entschwandest“, spricht von „unsterblichen Melodien“ und summt etwas an. Nämlich eine Arie aus der Oper Martha von Flotow.
Diese:
Und da unsere Martha ja eine „Talönerin“ ist, wie Nuno sagt, auch noch in ihrer Vatersprache:
Tatsächlich haben wir zu allen in Erwägung gezogenen Namen Lieder gesucht, aber dazu später mehr. Heute belasse ich bei diesen Versen:
„Ach so mild und so rein
Drang ihr Bild ins Herz mir ein…„