Ein Gedanke zu „Guten Morgen, du Vielfrag [8.10.2013]

  1. Aha, diesmal ist also die Unumkehrbarkeit der Zeitrichtung dran – ein Effekt, der mit Entropie und dem Unterschied zwischen mikroskopischer und makroskopischer Welt zu tun hat (wobei man sich noch nicht ganz sicher ist, dass wirklich alle Prozesse auf Elementarteilchenebene wirklich auch „umgepolt“ genauso ablaufen können, Stichwort CPT-Symmetrie).
    Es ist ja nicht nur das Jahr (2013, 2014, …), das nicht wiederkommt – jede noch so kurze Zeitspanne ist nur einmal da (und meist vertan).
    Aber natürlich – und da kommt die Periodizität ins Spiel – sind sich Jahre *ähnlich*, so wie Atemzüge oder Herzschläge. Und Ähnliches darf man mit gleichen Begriffen belegen, und auch in Phasen aufteilen („Frühling“, „Systole“, etc.)

    Übrigens kann der übliche Ablauf auch modifiziert sein: Die Totholzblätter überboten sich in diesem August mit Meldungen a la „Der Sommer kommt zurück“… (Wieviele Sommer 2013 hatten wir denn nun?)

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