Tag 33, Freitag, 19. März 2010: Sifones (Soda-Macher) in San Telmo.
(Kein Foto von heute, ausnahmsweise, heute gab es nur eine langweilige Fassade und ein paar Schilder.) Nachdem wir gestern in einer Touri-Milonga waren, haben wir heute mal was ganz anderes gemacht, uns unters Volk gemischt quasi, um hier nochmal von einer ganz anderen Facette des Lebens in Buenos Aires zu berichten.
Baby B. ist die vorletzte Nacht einmal und letzte Nacht mehrmals mit quietschender Atemnot aufgewacht, fiependes Einatmen, Weinen, Würgen. Außerdem hatte er letzte Nacht Fieber. Meine private Diagnose war Pseudo-Krupp, und ich habe mich entsprechend verhalten, ihn natürlich beruhigt und dann zusammen längere Zeit die Ravioli im Tiefkühlfach bei offener Klappe angeschaut und die kalte Luft eingeatmet, bis er wieder normal Luft bekam. Heute morgen fiepte er wieder beim Atmen, war natürlich unausgeschlafen und heiser, und so sind wir heute zur Abwechslung mal ins Hospital de Niños gefahren, um das abklären zu lassen.
Das Kinderkrankenhaus ist eine Art Poliklinik mit offener Sprechstunde. Es liegt mitten in Palermo, eigentlich gute, beste Lage, wenn ich auch selten so viel Hundekacke in einem einzigen Straßenblock gesehen haben und darum würgend und mit Ekel-Gänsehaut in die Anmeldung kan. Aber um mich ging es nicht. Wir mussten erst am zentralen Schalter eine Nummer ziehen, dann zur Voranmeldung und dort zwei Damen in grünen Hemden schildern, was B hat. Mit einem gestempelten Laufzettel, auf dem sein Alter und Grund unseres Besuchs vermerkt waren, wurden wir dann in die entsprechende Abteilung geschickt, Pabellón L, allgemeine Fälle offenbar.
Dort wimmelte es von Kindern und Eltern, wir mussten wieder eine Nummer ziehen, „67“, die elektronische Anzeige stand auf „8“, hurra. Es stellte sich aber schnell heraus, dass die Anzeige nicht funkionierte, die jeweilige Ärztin streckte nach jedem Patienten den Kopf aus einem der drei aktiven Sprechzimmer und fragte in die Runde, welche Nummer nun dran sei. Auch wenn das Krankenhaus in einem noch etwas besseren Viertel liegt als unser Lieblingsspielplatz, war das Publikum doch deutlich anders. Der Altersdurchschnitt natürlich ähnlich, aber die mit uns wartenden Mütter waren deutlich weniger blond und ihre Kurven deutlich weniger fitnessstudio-definiert als bei den Spielplatzmamis.
Ich hatte heute andere Dinge zu tun und im Kopf und habe jetzt leider nicht das Gesundheitssystem Argentiniens aufgearbeitet, um es hier kompetent darzustellen, aber die Krankenhäuser teilen sich in Hospitales, Clínicas und Sanatorios, und sie teilen sich in öffentliche und private Krankenhäuser verschiedener Träger. Bei uns zu Hause um die Ecke ist ein Krankenhaus der „Obra Social“, das riesige Universitäts-Krankenhaus der medizinischen Fakultät der größten staatlichen Universität ist ebenfalls in unserem Viertel, es gibt französische oder nach Heiligen benannte Kliniken, aber auch die einzelnen Krankenversicherungen unterhalten eigene Kliniken und Notarzt- bzw. Rettungswagen-Systeme. Um die Kliniken herum siedeln sich Fachgeschäfte für Zahnarztstühle, Nahtmaterial, Prothesen oder medizinische Lehrmodelle an, hier in der Nähe gibt eine ganze Reihe „Ortopedias alemanas“, deutscher Orthopädie-Geschäfte, eine Art Sanitätshäuser, wenn ich das recht sehe. Das Hospital de Niños ist öffentlich, die Sprechstunde der Guardia (Ambulanz) ist für uns alle kostenfrei, und es hat eigentlich einen guten Ruf. Die Ärztinnen stellen eine (erste) Diagnose und schicken die Patienten weiter, in eine andere Abteilung oder mit einem Rezept in die Apotheke, ob man das Medikament dann selbst bezahlen muss, hängt dann davon ab, ob man eine Versicherung hat und welche. Ich habe auch erst jetzt herausgefunden, wo ich anrufe, wenn tatsächlich ein Notfall eintritt – so etwas wie das „112“ habe ich gestern Nacht nicht gefunden, eben auch darum, weil der Bereich so zersplittert ist, dass man zum Beispiel ein konkretes Ambulanz-Unternehmen anrufen kann, wenn man einen Krankenwagen braucht. Die Freunde, die ich heute um Rat fragte, rufen immer direkt bei ihrer Krankenkasse an, und die würde ihnen dann einen Krankenwagen schicken, der bei ihnen unter Vertrag schickt. Eine etwas generalisierte Nummer habe ich heute aber herausgefunden, das ist wohl die „107“. Ich hoffe, wir werden sie nicht brauchen. Auf den Fluren sieht es aus wie in einem der vielen Krankenhaus-Bilderbücher, ein Wimmelbild, auf dem man fast alles findet: Kinder im Rollstuhl, Kinder mit Augenklappe, Kinder mit Nasensonde. Weinende Kinder auf dem Arm ihrer Eltern, schlafende Kinder, spielende Kinder. Die Eltern und Großeltern sehen etwas erschöpft aus, wahrscheinlich haben wir alle schlechte Nächte hinter uns. Die Stuhlreihen im Wartebereich sind so eng gestellt, dass nicht mal die Kinder einfach so zwischen den Knien der einander gegenüber Sitzenden durchschlüpfen können, und wenn die wartenden Patienten bisher nichts hatten, haben sie jetzt Gelegenheit, sich mit irgendetwas anzustecken. In den Ecken läuft auf Fernsehern der Comic-Kanal, es schaut aber keiner recht hin.
Das Krankenhaus-Personal trägt alle Varianten von Uniform, offener Kittel über dem Sommerkleid, bunter Kasack, OP-Overall, die meisten Kinder kommen offenbar direkt von zu Hause und sind „zivil“ da. Nur einmal läuft eine schnatternde Gruppe von drei Grundschülern in Schulinform aus dem Chirurgie-Bereich kommend durch unsere Wartezone, vielleicht ein Unfall in der Pause, die kleinen Jungen in ihren weißen Kitteln mit Heften unter dem Arm sehen auf den Krankenhausfluren ganz rührend aus.
Als wir schließlich als fast die letzten des Vormittags dran sind, hört sich die junge und strahlende Ärztin meine Beschreibung der Symptome an, nickt, ich meine, für mich würde das wie „Pseudo-Krupp“ klingen, sie nickt wieder, „seudo-crup“, denkt sie auch. Sie hört B. ab, er muss sich noch einmal für einen Blick in den Hals auf das zerknitterte Papier der Liege des winzigen Sprechzimmers legen, dessen hinterer Ausgang zu einem weiteren Gang hin offen ist, dann bestätigt sie unsere Diagnose: Pseudo-Krupp. Sie nennt den Namen eines Medikaments, ich frage, ob das Cortison sei, sie lacht, ja, Diagnose stimmt, Medikamt stimmt, das sollen wir ihm drei Tage lang geben, wenn er nicht darauf anspricht, wieder eine Ambulanz aufsuchen. Sie schäkert noch etwas mit B. und stellt die Rezepte für die Apotheke aus, und ansonsten hätte sie noch einen Geheimtipp für die Nächte, wenn es akut ist. Ich schlage die offene Tiefkühltruhe vor, sie lacht wieder, genau, aber ich wisse ja alles,“nächstes Mal kommst Du alleine“, sagt sie zu Percanto, „sie ist ja nur mit, weil sie das Rezept mit Stempel braucht, aber so ist das ja langweilig, wenn sie schon alles weiß, macht das keinen Spaß.“ Als wir rauskommen, hat sich der Trakt fast geleert, den Wartenummern zufolge waren wir heute Vormittag etwa 70 Patienten nur im Bereich „zum ersten Mal hier“, und alles war für uns alle umsonst, egal ob und wie wir versichert sind, das ist ganz schön beachtlich. Insgesamt stehen die öffentlichen Krankenhäuser gerade in der Provinz allerdings arg in der Kritik, der hygienische Zustand sei katastrophal, viele Patienten würden nicht behandelt, andere schlecht. Wir können uns heute nicht beschweren. Am Nachmittag gehen der kleine Patient und ich nur kurz zur Tante und dann schaukeln, im Sand buddeln und ein Eis essen, er mag Zitroneneis, und zu Hause kochen wir die Ravioli, die wir mitten in der Nacht schon im Tiefkühlfach angeschaut haben. Das Kulturprogamm für heute Abend, ich wollte ins Kino oder Theater, ist darum gestrichen. Dafür im Fernsehen gezappt, in einem Programm taumeln Moderatoren in roten Badeanzügen und farbigen 3D-Brillen durcheinander und versuchen irgendwelche an Schnüren hängenden Dingen zu fangen, im nächsten mehrere Jahrzehnte altes Bildungsfernsehen über korrektes Autofahren, in einem anderen erklärt Eduardo Galeano hinter einem Schreibtisch mit güner Lampe die Welt. Galeano! Ich hab mal für Galeano eine Lesung mit Diskussion gedolmetscht und mit ihm Abendbrot gegessen. Davon erzählt er natürlich nichts.
Vielleicht sollte ich für Notfälle noch etwas Spielzeug in den Kühlschrank legen. Wenn wir heute Nacht wieder kalte Luft brauchen, was ich nicht glaube, sind dort nur noch ein paar triste Eiswürfel anzutreffen, die werden B. nicht lange dazu animieren, ins Eisfach zu atmen.
(Kein Foto von heute, ausnahmsweise, heute gab es nur eine langweilige Fassade und ein paar Schilder.) Nachdem wir gestern in einer Touri-Milonga waren, haben wir heute mal was ganz anderes gemacht, uns unters Volk gemischt quasi, um hier nochmal von einer ganz anderen Facette des Lebens in Buenos Aires zu berichten.
Baby B. ist die vorletzte Nacht einmal und letzte Nacht mehrmals mit quietschender Atemnot aufgewacht, fiependes Einatmen, Weinen, Würgen. Außerdem hatte er letzte Nacht Fieber. Meine private Diagnose war Pseudo-Krupp, und ich habe mich entsprechend verhalten, ihn natürlich beruhigt und dann zusammen längere Zeit die Ravioli im Tiefkühlfach bei offener Klappe angeschaut und die kalte Luft eingeatmet, bis er wieder normal Luft bekam. Heute morgen fiepte er wieder beim Atmen, war natürlich unausgeschlafen und heiser, und so sind wir heute zur Abwechslung mal ins Hospital de Niños gefahren, um das abklären zu lassen.
Das Kinderkrankenhaus ist eine Art Poliklinik mit offener Sprechstunde. Es liegt mitten in Palermo, eigentlich gute, beste Lage, wenn ich auch selten so viel Hundekacke in einem einzigen Straßenblock gesehen haben und darum würgend und mit Ekel-Gänsehaut in die Anmeldung kan. Aber um mich ging es nicht. Wir mussten erst am zentralen Schalter eine Nummer ziehen, dann zur Voranmeldung und dort zwei Damen in grünen Hemden schildern, was B hat. Mit einem gestempelten Laufzettel, auf dem sein Alter und Grund unseres Besuchs vermerkt waren, wurden wir dann in die entsprechende Abteilung geschickt, Pabellón L, allgemeine Fälle offenbar.
Dort wimmelte es von Kindern und Eltern, wir mussten wieder eine Nummer ziehen, „67“, die elektronische Anzeige stand auf „8“, hurra. Es stellte sich aber schnell heraus, dass die Anzeige nicht funkionierte, die jeweilige Ärztin streckte nach jedem Patienten den Kopf aus einem der drei aktiven Sprechzimmer und fragte in die Runde, welche Nummer nun dran sei. Auch wenn das Krankenhaus in einem noch etwas besseren Viertel liegt als unser Lieblingsspielplatz, war das Publikum doch deutlich anders. Der Altersdurchschnitt natürlich ähnlich, aber die mit uns wartenden Mütter waren deutlich weniger blond und ihre Kurven deutlich weniger fitnessstudio-definiert als bei den Spielplatzmamis.
Ich hatte heute andere Dinge zu tun und im Kopf und habe jetzt leider nicht das Gesundheitssystem Argentiniens aufgearbeitet, um es hier kompetent darzustellen, aber die Krankenhäuser teilen sich in Hospitales, Clínicas und Sanatorios, und sie teilen sich in öffentliche und private Krankenhäuser verschiedener Träger. Bei uns zu Hause um die Ecke ist ein Krankenhaus der „Obra Social“, das riesige Universitäts-Krankenhaus der medizinischen Fakultät der größten staatlichen Universität ist ebenfalls in unserem Viertel, es gibt französische oder nach Heiligen benannte Kliniken, aber auch die einzelnen Krankenversicherungen unterhalten eigene Kliniken und Notarzt- bzw. Rettungswagen-Systeme. Um die Kliniken herum siedeln sich Fachgeschäfte für Zahnarztstühle, Nahtmaterial, Prothesen oder medizinische Lehrmodelle an, hier in der Nähe gibt eine ganze Reihe „Ortopedias alemanas“, deutscher Orthopädie-Geschäfte, eine Art Sanitätshäuser, wenn ich das recht sehe. Das Hospital de Niños ist öffentlich, die Sprechstunde der Guardia (Ambulanz) ist für uns alle kostenfrei, und es hat eigentlich einen guten Ruf. Die Ärztinnen stellen eine (erste) Diagnose und schicken die Patienten weiter, in eine andere Abteilung oder mit einem Rezept in die Apotheke, ob man das Medikament dann selbst bezahlen muss, hängt dann davon ab, ob man eine Versicherung hat und welche. Ich habe auch erst jetzt herausgefunden, wo ich anrufe, wenn tatsächlich ein Notfall eintritt – so etwas wie das „112“ habe ich gestern Nacht nicht gefunden, eben auch darum, weil der Bereich so zersplittert ist, dass man zum Beispiel ein konkretes Ambulanz-Unternehmen anrufen kann, wenn man einen Krankenwagen braucht. Die Freunde, die ich heute um Rat fragte, rufen immer direkt bei ihrer Krankenkasse an, und die würde ihnen dann einen Krankenwagen schicken, der bei ihnen unter Vertrag schickt. Eine etwas generalisierte Nummer habe ich heute aber herausgefunden, das ist wohl die „107“. Ich hoffe, wir werden sie nicht brauchen. Auf den Fluren sieht es aus wie in einem der vielen Krankenhaus-Bilderbücher, ein Wimmelbild, auf dem man fast alles findet: Kinder im Rollstuhl, Kinder mit Augenklappe, Kinder mit Nasensonde. Weinende Kinder auf dem Arm ihrer Eltern, schlafende Kinder, spielende Kinder. Die Eltern und Großeltern sehen etwas erschöpft aus, wahrscheinlich haben wir alle schlechte Nächte hinter uns. Die Stuhlreihen im Wartebereich sind so eng gestellt, dass nicht mal die Kinder einfach so zwischen den Knien der einander gegenüber Sitzenden durchschlüpfen können, und wenn die wartenden Patienten bisher nichts hatten, haben sie jetzt Gelegenheit, sich mit irgendetwas anzustecken. In den Ecken läuft auf Fernsehern der Comic-Kanal, es schaut aber keiner recht hin.
Das Krankenhaus-Personal trägt alle Varianten von Uniform, offener Kittel über dem Sommerkleid, bunter Kasack, OP-Overall, die meisten Kinder kommen offenbar direkt von zu Hause und sind „zivil“ da. Nur einmal läuft eine schnatternde Gruppe von drei Grundschülern in Schulinform aus dem Chirurgie-Bereich kommend durch unsere Wartezone, vielleicht ein Unfall in der Pause, die kleinen Jungen in ihren weißen Kitteln mit Heften unter dem Arm sehen auf den Krankenhausfluren ganz rührend aus.
Als wir schließlich als fast die letzten des Vormittags dran sind, hört sich die junge und strahlende Ärztin meine Beschreibung der Symptome an, nickt, ich meine, für mich würde das wie „Pseudo-Krupp“ klingen, sie nickt wieder, „seudo-crup“, denkt sie auch. Sie hört B. ab, er muss sich noch einmal für einen Blick in den Hals auf das zerknitterte Papier der Liege des winzigen Sprechzimmers legen, dessen hinterer Ausgang zu einem weiteren Gang hin offen ist, dann bestätigt sie unsere Diagnose: Pseudo-Krupp. Sie nennt den Namen eines Medikaments, ich frage, ob das Cortison sei, sie lacht, ja, Diagnose stimmt, Medikamt stimmt, das sollen wir ihm drei Tage lang geben, wenn er nicht darauf anspricht, wieder eine Ambulanz aufsuchen. Sie schäkert noch etwas mit B. und stellt die Rezepte für die Apotheke aus, und ansonsten hätte sie noch einen Geheimtipp für die Nächte, wenn es akut ist. Ich schlage die offene Tiefkühltruhe vor, sie lacht wieder, genau, aber ich wisse ja alles,“nächstes Mal kommst Du alleine“, sagt sie zu Percanto, „sie ist ja nur mit, weil sie das Rezept mit Stempel braucht, aber so ist das ja langweilig, wenn sie schon alles weiß, macht das keinen Spaß.“ Als wir rauskommen, hat sich der Trakt fast geleert, den Wartenummern zufolge waren wir heute Vormittag etwa 70 Patienten nur im Bereich „zum ersten Mal hier“, und alles war für uns alle umsonst, egal ob und wie wir versichert sind, das ist ganz schön beachtlich. Insgesamt stehen die öffentlichen Krankenhäuser gerade in der Provinz allerdings arg in der Kritik, der hygienische Zustand sei katastrophal, viele Patienten würden nicht behandelt, andere schlecht. Wir können uns heute nicht beschweren. Am Nachmittag gehen der kleine Patient und ich nur kurz zur Tante und dann schaukeln, im Sand buddeln und ein Eis essen, er mag Zitroneneis, und zu Hause kochen wir die Ravioli, die wir mitten in der Nacht schon im Tiefkühlfach angeschaut haben. Das Kulturprogamm für heute Abend, ich wollte ins Kino oder Theater, ist darum gestrichen. Dafür im Fernsehen gezappt, in einem Programm taumeln Moderatoren in roten Badeanzügen und farbigen 3D-Brillen durcheinander und versuchen irgendwelche an Schnüren hängenden Dingen zu fangen, im nächsten mehrere Jahrzehnte altes Bildungsfernsehen über korrektes Autofahren, in einem anderen erklärt Eduardo Galeano hinter einem Schreibtisch mit güner Lampe die Welt. Galeano! Ich hab mal für Galeano eine Lesung mit Diskussion gedolmetscht und mit ihm Abendbrot gegessen. Davon erzählt er natürlich nichts.
Vielleicht sollte ich für Notfälle noch etwas Spielzeug in den Kühlschrank legen. Wenn wir heute Nacht wieder kalte Luft brauchen, was ich nicht glaube, sind dort nur noch ein paar triste Eiswürfel anzutreffen, die werden B. nicht lange dazu animieren, ins Eisfach zu atmen.
Gute Besserung dem Süßen! Ihr schafft das schon. Spielzeug in den Tiefkühler ist bestimmt eine gute Idee.
Gute Besserung für Baby B. Die Siphone sehen schön aus.
Dankeschön. Es geht heute schon besser. (Elbnymphe, uff, bist ja doch noch da :-))