Frust zusammen mit Panik ist keine so richtig gute Kombination.
(Und dass finanzielle Sorgen einen derartig blockieren können, hätte ich früher auch nicht für möglich gehalten.)
(Und dass finanzielle Sorgen einen derartig blockieren können, hätte ich früher auch nicht für möglich gehalten.)
Uh oh, das klingt aber nicht gut. Was den Beitrag finanzieller Sorgen zu dieser Gesamtsituation angeht, so kann ich aus leidvoller Erfahrung nur zustimmen. Nichts zu Dramatisches hoffe ich?
Das übliche Drama. Aber ich sortiere gerade Möglichkeiten, das Ganze besser in den Griff zu bekommen.
Ich wünsch dir Drahtseil-Superkräfte! Nicht verrücktmachen lassen! Alles Liebe aus NÖ.
Kopf hoch, Augen zu und durch. Und an die alten Regeln denken:1. Die Arbeit ist ein .2. Geld kommt immer wieder rein.3. Am Ende wird sowieso immer alles gut.
Och nee, ne? Kannste das reparieren?Ist ein Scheinriese soll da stehen.
Hallo Ihr Lieben, geht mir schon besser. Danke für die Aufmunterungen! Isa, hab länger über „Die Arbeit ist ein Punkt“ nachgedacht. Interessanter Ansatz. Reparieren kann ich leider nicht, Blogspot ist streng – ich kann nur löschen, reparieren kann ich nur meine eigenen Beiträge. Fälschungssichere Kommentare! Inzwischen habe ich einen Plan A und sogar einen noch charmanteren Plan B zur Lösung der Dissertations- und Finanzierungssorgen in einem. Und gucke jetzt guter Dinge auf den windzerwühlten Botanischen Garten und versuche, meine Hirnzellen wieder auf die 1960er Jahre auszurichten.
Das klingt schon viel beser *freu*
Genau! Dissertation einfach kurz eben fertigschreiben und für irrsinnig viel Geld an einen schmucken Verlag verkaufen, fortan nur noch Tango tanzen und von Tantiemen leben. Geht doch!
Ja, genauso mach ich es! Denn es ist ja auch wichtig, dass die Pläne realistisch sind – gerade mit Verlagen habe ich ja, nun, „einschlägige Erfahrungen“. Er k a n n gar nicht scheitern, der Plan.
Finanzielle Probleme blockieren? Aber Hallo! Do kann isch Ihne was vazehle.